Sonntag, 30. Dezember 2007

AMERICAN PIE PRESENTS: BETA HOUSE


"American Pie" geht in seine sechste Runde...

Inhalt:
Schärfer, frecher und wilder denn je: Dwight Stifler, sein Cousin Erik, Jims Dad (Eugene Levy) und die Studenten der Verruchten Beta-Bruderschaft laden ein zum leckersten Film-Dessert aller Zeiten!

"American Pie" war und ist einer der grössten Teenie-Komödien der letzten zehn Jahre. Zwei weitere Fortsetzungen folgten im Kino. Seit 2005 wird nun jedes Jahr ein neuer American Pie-Film auf den DVD-Markt geworfen. Die Stories nicht halb so witzig wie in den drei Kinofilmen, die Schauspieler mies und das Geschehen eigentlich komplett uninteressant.

Auch bei "Beta House" hat die Story eigentlich diese Bezeichnung nicht verdient. Zwei Bruderschaften bekämpfen sich - wäre ganz grob umschrieben der Inhalt, gestört durch jede Menge an Titten, Ärschen, Titte, Körperflüssigkeiten (Soviel falsche Bierkotze hat wohl kein anderer Film zu bieten), Titten, Zwerge, Titten, halbgare Witze, Titten - so in etwa kann man auch diesen Aufguss von American Pie beschreiben. Die einzige Konstante in allen Filmen: Eugene Levy, der als Jim's Dad auch hier wieder mitmischen darf in seiner üblich kauzigen Art.

Das wars auch schon mit den Schauspielern. Der Rest ist wirklich nicht erwähnenswert, was auch die Schwäche dieser Direct-To-DVD-Streifen darstellt. Hatte man in den Kinofilmen noch ein paar echt symphatische Charaktere, hat man hier nur noch deren kleine Abklatsche, die weder symphatisch oder cool wirken und nach dem Abschalten des Players schon vergessen sind. Und zudem: ES GIBT NUR EINEN STIFLER!!

Fazit: Für den wirklich absolut niveaulosen Filmabend unter Männern geeignet. Aber die Marke American Pie hat einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Schulnote 3.0