Sonntag, 22. Mai 2011
SHADOWS IN PARADISE
Seit "The Expendables" sind sogenannte Ensemble-Filme speziell im Actionbereich wieder ganz in Mode. Im vorliegenden "Shadows in Paradise" (dt. Titel "Schattenkommando") sind es Mark Dacascos, Armand Assante, Tom Sizemore, Danny Trejo und Bruce Boxleitner... cooler Cast eigentlich...
Inhalt:
Der Einsatz einer US-Eliteeinheit misslingt katastrophal: Special Forces-Lieutenant Max Forrester (Mark Dacascos) muss seine Verlobte Sasha Villinoff (Sofya Skya) in den Händen seiner Feinde zurücklassen. Zwei Jahre später: Sasha taucht wieder auf. Als Spionin der Gegenseite! Max macht sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Ein nervenzerreißendes Katz- und Mausspiel beginnt. Schon bald stehen Max und Sasha zwischen allen Fronten: Es geht um ihr nacktes Überleben ...
Was konnte man von Regisseur J. Stephen Maunder bezüglich "Shadows in Paradise" erwarten? Der Mann hat als Regisseur bisher nur "Tiger Claws 2" & "Tiger Claws 3" auf seinem Regie-Konto. Nicht unbedingt die grössten Werke dieser Erde...
Gerne würde ich nun berichten, dass "Shadows in Paradise" ein wahrlich tolles Actionfest darstellt und mich während seiner gesamten Laufzeit prächtig unterhalten hat. Ich würde gerne vermelden, dass die Schauspieler allesamt an die Grenzen ihrer Schauspielkunst gingen, in Actionszenen sich wahrlich den Hintern aufgerissen haben und das Drehbuch dem Zuschauer auf der Couch grossartige Dialoge in die Ohren wandern liess.
Die Wahrheit ist jedoch, "Shadows in Paradise" ist einer der schwächsten B-Kracher der letzten Jahre. Die Geschichte langweilig, die technische Umsetzung langweilig, die Actionszenen langweilig, die Darsteller effektiv vor die Säue geworfen. Da können auch Dacascos, Assante, Trejo, Sizemore oder Boxleitner noch etwas reissen.
Fazit: Avoid at all costs!
Schulnote 2.0
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Mittwoch, 11. Mai 2011
Trailer: HORRIBLE BOSSES
Auf so einen Film hab ich aus diversen Gründen irgendwie gewartet... *g*
Unter der Regie von Seth Gordon (kenne keines seiner bisherigen Werke) wurde ein richtig grossartiger Cast versammelt. Jason Bateman, Charlie Day, Jason Sudeikis, Jennifer Aniston, Colin Farrell, Kevin Spacey, Donald Sutherland, Julie Bowen und Jamie Foxx. Nice!
Dienstag, 10. Mai 2011
Trailer: COLOMBIANA
Das lange erwartete Sequel zu Luc Bessons "Leon - Der Profi" wird es wohl nie geben, da Besson die Rechte an dem grandiosen Kracher abgetreten hat. Jedoch, Besson fand einen Ausweg und kreierte einfach eine neue Killerin, die jedoch mit derselben Backstory ausgestattet wurde. In der Hauptrolle: Zoe Saldana (Star Trek). Der Trailer macht schon mal Lust auf mehr. Bleibt nur zu hoffen, dass Regisseur Olivier Megaton nicht auch diesen Film in die Megatonne tritt.
Montag, 9. Mai 2011
HOBO WITH A SHOTGUN
Mit "Hobo with a Shotgun" liegt uns ein weitere Streifen vor, der aus einem Fake-Trailer entstanden ist.
Inhalt:
Ein namenloser Obdachloser (Rutger Hauer) hat genug von der Gewalt auf den Strassen, kauft sich eine Shotgun und nimmt sich auf seine Art die bösen Buben vor...
Tschg-Tschg*
Der Fake-Trailer und auch der Teaser zu "Hobo with a Shotgun" versprachen ein freakiges und krankes Brutaloszenario. Nun, das Versprechen wurde definitiv eingelöst.
Der Hobo lebt in einer kranken Welt. Gewalt ist allgegenwärtig. Nichts Positives kann man Hobos Umfeld abgewinnen. Menschen kümmern sich nicht um ihre Mitmenschen, keiner setzt sich für den anderen ein. Bis eines Tages eine junge Frau an den falschen Typen gerät - da greift der Obdachlose ein. Ja, man muss Rutger Hauer fast ein Kränzchen winden. Die Intensität, mit welcher er diese Rolle spielt ist schon heftig. Die Shotgun im Anschlag lässt Hauer seine Figur Abschaum jeder Herkunft, jeder Sorte und jeder Gattung das Hirn aus der Birne blasen. Und, traurig aber wahr, es macht Spass ihm zuzuschauen, wie Gerechtigkeit langsam nach Hope Town zurückkehrt.
"Hobo with a Shotgun" spielt nicht einfach nur ein einer üblen Gegend. Der Film scheint in einer Höllenwelt zu spielen, in der einfach nichts Gutes mehr existiert. "Hobo" hat irgendwie auch etwas von einem typischen Weltuntergangsszenario. No hope left. Die Polizei korrupt bis auf die Knochen. Der Film präsentiert uns auch ein Level an Gewalt, welches so ziemlich alles übersteigt, was in den letzten Jahren im Kino zu sehen oder auf DVD erschienen ist. Natürlich, alles total überrissen, aber wenn ein Schulbus voller Kinder am brennen ist und ein Mädchen mit verbranntem Gesicht in die Kamera schaut, dann fragt man sich schon, was für einen kranken Film man sich hier antut. Aber auch sonstige Ekelszenen gibts in Hülle und Fülle. Selten so viele falsche Innereien und Gedärme gesehen.
Regisseur Jason Eisener, der damals Robert Rodriguez' Fake-Trailer Wettbewerb gewonnen hat, inszenierte "Hobo with a Shotgun" sehr routiniert. "Hobo" ist kein langsamer Film, schnelle Cuts, schnelle Szenen, gefüllt mit Hektolitern an Filmblut - doch Eisener blieb Herr der Lage und lieferte schlussendlich einen runden und glücklicherweise CGI-losen Film ab.
An der Darstellerriege steht natürlich der 67jährige Rutger Hauer an vordester Stelle. Molly Dunsworth verdient Erwähnung, ist sie doch eine der wenigen Nebendarsteller, welcher mehr zu tun hat als nur zu schreien und zu sterben und macht einen soliden Job. Gregory Smith und Nick Bateman, welche die beiden Psychokiller Slick und Ivan darstellen, müssen eigentlich nicht gross schauspielern, nur stets eine Psychofratze ziehen. Immerhin bleiben diese beiden Gesichter beim Publikum haften. Brian Downey in der Rolle des Psychopaten Drake spielt diesen unberechenbaren Charakter ebenfalls gut, hat aber etwas weniger Screentime.
Fazit: "Hobo with a Shotgun" ist echt kranker Shit, der mich jetzt nicht motiviert, mir das auch noch ein zweites mal anzuschauen. Aber Rutger Hauers Darbietung ist echt Klasse und sicher ein Ansehen wert.
Schulnote 4.0
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Grindhouse Fake-Trailer
*Ladegeräusch einer Shotgun
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Trailer: VATOS LOCOS (2011)
BLOOD IN BLOOD OUT
Taylor Hackfords "Blood in Blood out" aus dem Jahr 1993 ist einer DER Filme meiner Teeniejahre.
Inhalt:
Nur der Starke überlebt. Gangs und Banden regieren, es herrscht das Gesetz der Straße. Diese Lektion haben die Freunde Miklo (Damian Chapa), Paco (Benjamin Bratt) und Cruz (Jesse Borrego), Mitglieder der "Vatos Locos", früh gelernt. Mit Blut haben sie ihren Bund besiegelt. Aber das Leben weist jedem an seinen Platz Polizist, Dealer, Junkie. Doch so unterschiedlich ihre Karrieren verlaufen, so fortdauernd ist die Bande des Blutes...
Vatos Locos forever!
"Blood in Blood out" ist ganz grosses episches Kino, welches ohne die ganz grossen Namen Hollywoods funktioniert.
Damian Chapa, Benjamin Bratt und Jesse Borrego heissen die drei charismatischen Hauptdarsteller dieser Geschichte, welche im Jahre 1972 ihren Anfang hat und welche von den genannten Herren absolut authentisch ans Publikum getragen wurde. Damian Chapa, in der Rolle des "weissen" Mexikaners, wirkt stellenweise vielleicht zu überdreht, hat den Fuss zu sehr auf dem Gaspedal. Trotzdem liegen die Sympathien in der ersten Hälfte des Films klar bei ihm. Chapa, dessen Rolle mit seiner richtigen Herkunft wohl mehr gemein hat als die meisten ahnen (er ist wirklich mexikanischer Herkunft), machte in Hollywood eine interessante Entwicklung durch. "Blood in Blood out" markierte seine erst zweite Rolle in Hollywood - und dann gleich eine dieser Grössenordnung. Seine Premiere feierte Chapa übrigens in einer kleineren Nebenrolle neben Steven Seagal im Actionhit "Under Siege". Nach "Blood in Blood out" folgten für Chapa Auftritte in Filmen wie "Street Fighter" und "Money Talks" und in Serien wie "Married... with Children". Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Damian Chapa der erste Schauspieler sein wird, der in seinem eigenen Film (Regie, Drehbuch, Hauptrolle: Damian Chapa) Roman Polanski verkörpern wird (siehe "Polanski"). Momentan arbeitet Chapa an "Vatos Locos". Inwiefern (und ob) der Film mit "Blood in Blood out" in Verbindung stehen wird, werden wir sehen.
Benjamin Bratt als Paco Aguilar zu besetzen war eine sehr gute Wahl. Vom unsymphatischen Kotzbrocken von Filmanfang bis zum treuen Gesetzeshüter bei Filmende machte die Figur des Paco zwar einen interessanten Werdegang durch, der jedoch hinter der Figurenzeichnung des Miklo und Cruz zurücksteht. Bratt machte jedoch einen tollen Job und konnte sein gesamtes Schauspielspektrum in diesem Film zeigen. Unmittelbar nach "Blood in Blood out" war Bratt noch in "Demolition Man", "Clear and Present Danger" und "Miss Undercover" zu sehen. Schlagzeilen machte er auch als Lebensabschnittspartner von Julia Roberts. Momentan wurde es jedoch ein wenig ruhig um ihn.
Jesse Borrego vervollständigt das Triumvirat der drei Vatos Locos in East Los Angeles. Seine Figur ist die, welche wohl psychisch und physisch am meisten leiden musste. Borrego meisterte diesen Kraftakt jedoch hervorragend und der Absturz seiner Figur, der körperliche Zerfall und ebenso die "Wiederauferstehung" (ich nenne es zumindest so) von Cruz war sehr beeindruckend dargestellt.
Aber auch die Nebendarsteller wurden hervorragend gecasted. Billy Bob Thornton in einer kleinen Nebenrolle als schmieriger Nazi - passte perfekt. Delroy Lindo, der in den Neunzigern sowieso eine Menge guter Nebenrolle inne hatte, überzeugte als Anführer der schwarzen Gefangenen San Quentins. Enrique Castillo spielte den Anführer und zugleich die Vaterfigur der Chicanos im Knast mit viel Würde - der Respekt, den seine Figur ausstrahlen sollte, verkaufte Castillo jedenfalls exzellent. Victor Rivers, der mir ansonsten total unbekannt ist, konnte in seiner Rolle als Magic Mike genauso überzeugen wie die anderen "La Honda"-Darsteller, unter denen sich auch "Machete" Danny Trejo befindet. Ving Rhames war ebenfalls anwesend, jedoch in einer Rolle, die ihm keine Chance gab zu brillieren. Raymond Cruz, der wie Damian Chapa in "Under Siege" eine Nebenrolle besetzte, gab ebenso eine gute Performance ab. Und auch Star Trek: Voyager-Star Roxann Dawson war irgendwo in diesem Film zu sehen - bin aber gerade nicht sicher in welcher Szene. Ja, ich könnte hier noch lange so weiter machen. Der Cast von "Blood in Blood out" ist jedoch einfach schier unendlich. Man darf jedoch sagen, ich konnte keine Totalausfälle ausmachen. Wohl einer der am besten besetzten Hollywoodstreifen.
In welches Genre dieser Film fällt ist schwer zu definieren. Knastdrama, Einwandererepos, Actionthriller - "Blood in Blood out" schneidet alle diese Kategorien an und lässt sich nirgends einordnen. Der Film hat seinen familiären Momente, seine freundschaftlichen und stellenweise lässt sich auch eine Prise Humor nicht verbergen. Regisseur Taylor Hackford inszenierte seinen Film absolut routiniert, gibt East Los Angeles ein interessantes und lebendiges Gesicht und war sich auch nicht zu schade in San Quentin Szenen mit grösstenteils echten Gefangenen zu drehen. Beeindruckend.
Fazit: "Blood in Blood out" ist einer der Filme, die man einfach gesehen haben muss. 180 Minuten sind natürlich eine beachtliche Laufzeit, aber jede Minute ist es wert gesehen zu werden.
Schulnote 6.0
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LEGEND OF THE FIST: THE RETURN OF CHEN ZHEN
Donnie Yen meldet sich nach "Ip Man 2" wieder zurück.
Inhalt:
Shanghai 1925: Die japanischen Besatzer kontrollieren mit brutaler Härte den nördlichen Bezirk der pulsierenden Weltstadt, um heimlich ihre anstehende Invasion vorzubereiten. Dort liegt der glamouröse Nachtclub Casablanca, ein Treffpunkt für die chinesischen Triaden, hochrangige japanische Offiziere und internationale Spione. Mitten im Geschehen: Kung-Fu-Kämpfer Chen Zhen, der inkognito in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist. Vor vielen Jahren rächte er den blutigen Mord an seinem Meister und floh danach ins Ausland. Als maskierter Widerstandskämpfer versucht er den Japanern Einhalt zu gebieten. Die Lage spitzt sich zu, als eine Todesliste mit unliebsamen Regimegegnern veröffentlicht wird und Chen Zhen vom unbarmherzigen japanischen Oberst Chikaraishi herausgefordert wird...
Ich muss zugeben, mit den alten Bruce Lee-Filmen kann ich nicht viel anfangen, was jedoch nicht mit Lee oder seiner Kampfkunst zu tun hat. Die Filme sagen mir einfach nicht zu. So kannte ich zum Beispiel die Figur Chen Zhen, welche in "Legend of the Fist" von Donnie Yen verkörpert wird, überhaupt nicht.
Jedenfalls, mit "Legend of the Fist" kreierten die Produzenten kein Remake der alten "Fist"-Filme, sondern addierten ein neues Kapitel zu Chen Zhens Geschichte. Und dies optisch schon mal äusserst ansprechend. Das gezeigte Shanghai der 20er Jahre wurde treffend in Szene gesetzt. Und auch der Club "Casablanca" (was für eine Anspielung), in welchem ein Grossteil der Story angesiedelt wurde, bringt viel Atmosphäre mit sich.
Auch der Cast wurde passend zusammengestellt. Mit Donnie Yen scheint man sowieso nicht viel falsch machen zu können. Shu Qi in der Rolle der Kiki bringt eine frische Art zu spielen mit in den Film und auch der aus "Hard Boiled" bekannte Anthony Wong in seiner Rolle als chinesischer Tycoon passt ebenso gut. An der Darstellerriege gibts jedenfalls keine grossen Schwächen zu verzeichnen.
Nach dem Trailer erwartete ich mit "Legend of the Fist" einen Martial Arts-Streifen im Stile von "Ip Man". Die gezeigten Actionszenen in der Vorschau waren einfach grandios. Leider muss ich sagen, stellt genau dieser Punkt der einzige Schwachpunkt des Films dar. Action gibts, Martial Arts gibts, aber leider viel zu wenig davon. Der Film lebt mehr von seiner Story (was nicht unbedingt schlecht sein muss), aber ich erwartete leider etwas ganz anderes.
Fazit: "Legend of the Fist" ist ein guter Streifen, enttäuscht jedoch auf der Actionebene. Donnie Yen liefert jedoch ein weiteres Beispiel dafür ab, einer der grössten Actionstars Asiens zu sein.
Schulnote 4.75
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Sonntag, 8. Mai 2011
STREET WARS (True Justice)
"Street Wars" stellt die zweite DVD-Auswertung von "True Justice" dar, eine Actionkrimi-Serie von und mit Steven Seagal. Wie schon beim Erstling "Deadly Crossing" handelt es sich beim vorliegenden Werk um zwei Folgen der Serie, welche als abendfüllenden DTV-Film verkauft werden.
Inhalt:
Eine junge Frau stirbt in einem Club, nachdem sie von einem Dealer Drogen verabreicht bekommen hat. Kane (Steven Seagal) und sein Team ermitteln. Im zweiten Fall untersucht Kanes Team den Mord an einer DEA-Agentin...
Die schwache erste Episode der Serie gab schon nicht viel her. Optisch zwar schön anzusehen, aber das wars auch. Die Action ist mau, die Darsteller (inklusive Steven Seagal) blass und die Stories langweilig. Mit wenig Hoffnung ging ich nun "Street Wars" an.
Man kann den Machern ja nicht unbedingt vorwerfen, eine amateurhafte Serie aus dem Boden gestampft zu haben. Dafür sieht einfach alles zu gut aus. Das Manko liegt meines Erachtens klar bei den sehr bescheidenen Stories, welche weder Seagal noch einem anderen Darsteller die Möglichkeit der Entfaltung bieten, was im Falle Seagals einfach mit ordentlich Knochenbrüchen zu bewerkstelligen wäre. Jedoch, Seagal kocht wie schon bei "Deadly Crossing" auf Sparflamme, lässt sein Team ermitteln, greift selten mal zur Pistole und haut auch mal den einen oder anderen Gangster ins Gefräss, dies aber in einer Seagal Light-Version. Hauptsache kein bis wenig Blut.
Immerhin ist ab der zweiten Hälfte von "Street Wars" Byron Mann in einer Nebenrolle zu bewundern. Actionfans kennen ihn bereits aus "Belly of the Beast" und "A Dangerous Man" (beide Filme mit Steven Seagal in der Hauptrolle). Doch leider konnte auch er nur wenig positives auf den Bildschirm zaubern.
Fazit: "True Justice" kann man weder als gut noch als richtig schlecht bezeichnen. Es ist einfach nur belanglos. Ich hoffe, Seagal präsentiert seinen Fans bald wieder seine üblichen DTV-Werke, denn bei dieser schwachen Serie steige sogar ich nach nur vier Episoden aus.
Schulnote 3.0
"TRUE JUSTICE" on IMDB.COM
JEAN-CLAUDE VAN DAMME: BEHIND CLOSED DOORS - Episode 7
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