Nach einem kurzen Gastauftritt im südkoreanischen Film "Clementine", kam 2004 Steven Seagal mit einem neuen Film zurück in unsere Videotheken.
Inhalt:
William Lancing halt lange Jahre für Geheimdienste gearbeitet, ehe er den Job an den Nagel hängte, um sich als Naturbursche zu verdingen. Neue Einsichten gewinnt er durch die Brieffreundschaft mit einem Mädchen, das in einem polnischen Waisenhaus lebt. Als sich jedoch herausstellt, dass das Waisenhaus bloss als Fassade für Menschenhandel dient und Lancings Brieffreundin zusammen mit Kolleginnen meistbietend ins Ausland verkauft werden soll, eilt er ihr zu Hilfe. Erbarmungslos rechnet er mit den Drahtziehern ab.
Was sich auch hier wieder nach einer harten Rachestory anhört, wurde leider nur mittelmässig umgesetzt. Aber, ganz schlecht ist der Film nicht. Die Keusch-Filme und die beiden Foreignerteile waren viel schlechter. Ich habe "Out of Reach" nun zum dritten Mal gesehen. Und der Film hat seine Momentchen (Sorry Herr Wildberger - Momente wären vielleicht zuviel).
Als erstes mal zu unserem Mister Seagal. Er wirkte schlanker - klar, fülliger als früher, aber eindeutig schlanker als noch in "Out for a Kill" und er machte im Anzug wieder eine anständige Figur. Was man ihm aber gleich als grossen Minuspunkt wieder abziehen kann: Viele seiner Dialoge mussten mit einem anderen Sprecher nachsynchronisiert werden. Wer wie ich Filme in der Originalversion sieht, dem wirds auffallen. Grosses Minus Steven. Der andere Negativpunkt sind die Plothole's, welche Teilweise die grösse des Matterhorns haben. Beispiel: Seagals Brieffreundin legt an einem Botschaftsempfang diverse Snacks auf einem der x-Tische so zusammen, dass sich daraus ein Geheimcode ergibt, die unser gefrässiger Steven natürlich sofort entdeckt. Gut, die Stelle ist doch emotionel geladen - so lachen muss man bei einem Film mit ernsterem Thema sonst selten. Was dem Film ebenfalls noch abgeht ist quantität in Sachen Hand-to-Hand Combat und Action im allgemeinen. Hier geht lange nichts.
Zu hinterfragen ist: Warum wollten die CIA-Leute Seagal an den Kragen? Warum hatte der über 50ig Jährige William Lancing eine 14jährige Brieffreundin? (FC Thun - hier inspiration geholt?? - Sorry... :-)).
Wie aber schon angedeutet hatte der Film auch gutes. Der Film unterhält auf eine seagaluntypische Art. Richtig langweilig wurde es mir nie. Und Polen wurde sogar recht ansehnlich ins rechte Bild gerückt. Hier hat mich der Ostblock-Aspekt mal überhaupt nicht gestört.
Fazit: Hätte Seagal sich wirklich bemüht, wäre hier mehr Action drin gewesen und wären einige Plothole's ein wenig verkleinert gemacht worden/ausgemerzt worden, hätte das ein richtig guter B-Actionmovie werden können. Hätte, wäre, wenn... ist aber nicht... "Out of Reach darf man ansehen - muss man nicht - für den verregneten Sonntagnachmittag.
Schulnote 3.5
"OUT OF REACH" on IMDB
Dienstag, 27. November 2007
OUT OF REACH
Sonntag, 25. November 2007
BLACK SHEEP
Also, wenn ich mal zusammenfasse, was ich alles schon im TV/Kino an Killern gesehen habe.. da waren Menschen (mit oder ohne Maske),
Inhalt:
Henry Oldfield hat seit Kindheit eine Phobie vor Schafen. Als er nach Jahren in sein Heimatdorf zurückkehrt um seinen Anteil der elterlichen Farm an seinen Bruder Angus zu verkaufen, ahnt er nicht welche gefährliche Gen-Experimente sein Bruder mit den Schafen treibt. Als dann noch zwei Umweltaktivisten versehentlich ein mutiertes Schaf befreien, nimmt das Unheil seinen Lauf und tausende von Schafen verwandeln sich zu blutrünstigen Killerbestien.
Die Special-Effects-Company von "Lord of the Rings"-Regisseur Peter Jackson ist verantwortlich für diesen Spass hier. Der Film bietet derben Lachspass der allerfeinsten Sorte. Gut, wer bei einem "Halloween" schon in einen Lachkrampf ausbricht, dem ist "Black Sheep" eindeutig zu sehr auf Spass ausgerichtet. Jedoch bietet "Black Sheep" nicht nur sinnlose Schafgewalt. Nein. Der Film präsentiert, wie schon "Lord of the Rings" die Berge Neuseelands in atemberaubender Schönheit. Optisch ein Festschmaus.
Die Story geht in orgentlichem Tempo voran. Unser Hauptdarsteller bekommt in seiner Kindheit eine Schafsphoebie. Hätte ich auch, wenn mir das passiert wäre, was ihm passiert ist. :-) 15 Jahre später kehrt er auf die Farm zurück, auf der er seine Kindheit verbracht hat - wir Zuschauer lernen unterdessen noch zwei Tierschützer kennen und schon bald geht der Spass richtig los.
Die Schafe sind die eigentlichen Stars dieses Films, eindeutig. Schafe, das sind Tiere, die eher mit einem "jöööööö, wie süüüüüss"-Faktor ausgestattet sind, als mit der Ausstrahlung eines fleischfressenden Biestes. Und genau damit liegen auch die meisten Lacher verbunden. Zu witzig ist es zu sehen, wie die Hauptdarsteller durch die Höhen Neuseelands wandern, mit der Angst, hinter jedem Hügel eines der bösen bösen Schafe im Wege stehen zu haben. Gut, die Viecher beissen aber auch ordentlich zu. Hier bekommt der Splatterfreund einiges geboten. Und, da es sich um Zombie-Schafe handelt, verwandeln sich die Gebissenen natürlich auch langsam aber sicher in Schafe.... :)
Fazit: Ich sag nur 2 Dinge. 1. Mit Neuseeland ist ein weiteres Land auf "meiner" Filmlandkarte, das einen ordentlichen Film mit internationalem Erfolg hervorgebracht hat. (CH-Filmszene?? HALLO!!!??!!!) 2. Viel Spass :)
Schulnote 5.0
Freitag, 23. November 2007
HALF PAST DEAD
Nachdem "Exit Wounds" 2001 ein wunderbares Kino-Comeback für Steven Seagal darstellte, erwartete ich mit seinem nächsten Werk etwas, das qualitativ sicher mit Exit Wounds mithalten würde. Da wurde im Internet bereits berichtet, dass "Half Past Dead" auch "Under Siege 3" heissen könnte, da der Plot ebenfalls auf begrenztem Terrain stattfinden wird, anstatt Schiff (Under Siege) oder Zug (Under Siege 2: Dark Territory) kämpft Steven diesmal in einem grossen Gefängnis gegen die bösen Terroristen.
Inhalt:
Undercover Agent Sascha Petrosevitch hat im Auftrag des FBI fünf Jahre im wiedereröffneten Alcatraz abzusitzen. Das berüchtigte Gefängnis hat sich in ein HiTech-Zuchthaus mit modernstem Equipment verwandelt. In der Todeszelle wartet der Gangster Lester auf seine Hinrichtung. Er ist der einzige, der Kenntnis vom Versteck der 200 Mio. Dollar-Beute seines letzten Überfalles hat. Und genau für dieses Vermögen interessiert sich der brutale Donny und seine "49er"-Gang. Die Killertruppe stürmt Alcatraz, nimmt Geiseln und ist zum Äußersten bereit. Sascha hat nur eine Chance, einen blutigen Massenmord zu verhindern: er muss einen Aufstand der Gefangenen gegen die Besetzer anzetteln!
Was sich Inhaltsmässig wirklich wie ein weiteres Abenteuer von Casey Ryback anhört, hat in Wirklichkeit nicht viel mit den beiden Actionklassikern gemein. Gedreht wurde der Film in einem alten Stasi-Gefängnis in Deutschland, ebenso war eine Second Unit in San Francisco tätig und machte dort einige Aufnahmen. Zudem lehnte "The Rock"-Regisseur Michael Bay, seinem Freund und "Half Past Dead"-Regisseur Don Michael Paul einige Aufnahmen, die während "The Rock" gemacht wurden, um das neue Alcatraz darzustellen. Naja.. aussen alte Bruchbude - innen topmodern - wer's glaubt - aber immer der Reihe nach.
Wer hier einen typischen ultrabrutalen Kracher von Steven Seagal erwartet, ist auf dem falschen Dampfer gelandet. Steven zeigt zwar eine gewisse Spielfreude, es gibt einige Ballereien, einige Prüglereien, aber im Grossen und Ganzen haut das niemandem die Füsse weg vor Freude. Seagal, der sich für "Exit Wounds" ordentlich in Form brachte, hat die verlorenen Kilos wieder angefressen und wirkt extrem rundlich. Zudem, was das alberne Kopftüchlein soll, kann ich mir immer noch nicht erklären.
Sehr erfreulich ist jedoch der Rest des Casts. Ja Rule hat was symphatisches an sich - kann er schauspielern? - jein - aber er kommt symphatisch rüber und hat nur einige wenige nervende Stellen. Morris Chestnut spielt den Oberbösen 49er-one. Chestnut ist für mich zugleich der Höhepunkt des Films. Ich denke, so einen charismatischen Gegenspieler, der so unberechenbar-gefährlich wirkte, hatte Seagal selten. Der Rest des Casts war gespickt mit einigen Deutschen - Hannes Jaenicke, Alexandra Kamp plus viele deutsche Statisten, Hip-Hop-Star Kurupt, dem bekannten Tony Plana, der Babylon-5-erprobten Claudia Christian, und dem TV-Produzenten Steven J. Cannell (TV-Serien: The A-Team, Stingray, Booker, 21 Jump Street, Riptide, Renegade, Hardcastle & McCormick, Hunter), der ebenfalls eine kleine Rolle bekam - jedoch nur, weil zu diesem Zeitpunkt niemand anders verfügbar war - erstens wegen dem begrenzten Budget - und zweitens, weil der Film während des 11. Septembers 2001 gedreht wurde und hier viele Schauspieler keinen Fuss mehr in ein Flugzeug wagen wollten.
Die Story geht zügig voran - der Look des Films ist stylisch - jedoch das ganze wirkt wie eine riesige MTV-Clipshow mit einem Steven Seagal, der sichtlich fehl am Platze ist. Regisseur Don Michael Paul erwähnte auch, dass er den Film im Videoclip-Stil drehen wollte. Hat er geschafft. Hip-Hop dröhnt massiv aus dem Lautsprecher, während aufgestylte Gangster hier den grossen Maker markieren. Ich habe nichts gegen Hip-Hop, bin nicht unbedingt ein Fan (wenn schon Hip-Hop, dann bitte was von NWU-Records/DBM), und wenns zum Film passt, ist es ja okay. Aber hier wurde bei jedem kleiner Remplerei, bei quasi jeder Szene - Hip-Hop über Hip-Hop über Hip-Hop gebracht. Sorry, ich will einen Seagal-Film schauen und kein MTV-Movie!
Ein weiteres Problem war, dass man dem Film das niedrige Budget ansah, obwohl alles einen ordentlichen Look hatte. Aber man sah, dass viele Aussenaufnahmen fehlten, die dem Film sehr gut getan hätten. Und dass das falsche USA zu Beginn Deutschland war, ist ja okay, aber trotzdem, der Film macht auf mich keinen fertigen Eindruck.
Fazit: "Half Past Dead" war ein Flop an den Kinokassen und kam hierzulande erst auf DVD in den Handel. Steven Seagal hatte sein Kino-Comeback mit diesem Film nicht erfolgreich fortsetzen können. Anschliessend drehte er in Polen "The Foreigner", was der Anfang für einen weiteren Abschnitt in Seagals Filmographie war - der Eintritt in die Welt der B-Movies. "Half Past Dead" dennoch hat einen leichten Unterhaltungsfaktor und ist bei weitem nicht das Schlechteste von Mister Seagal. Das fehlende Budget, die fehlende Härte, die Overdose Hip-Hop und die fehlenden Aikido-Einlagen Seagals sind jedoch erhebliche Schwachpunkte. Übrigens, 2007 erschien die Fortsetzung "Half Past Dead 2" mit Wrestler Bill Goldberg in der Hauptrolle... sofern dies überhaut jemand interessieren kann...
Schulnote 3.75
Mittwoch, 21. November 2007
BELLY OF THE BEAST
Sonntag, 18. November 2007
OUT FOR A KILL
Donnerstag, 15. November 2007
THE FOREIGNER
"Exotische Schauplätze, explosive Spannung - der King of Action fesselt Sie in diesem atemberaubenden Thriller an Ihren Sitz" - So wirbt die Rückseite der DVD (Jahr 2002) "The Foreigner" für den Film. Na, hört sich doch gut an. Und da es sich um einen Steven Seagal-Film handelt, erwartete ich voller Freude einen Film voller Action, mit vielen gebrochenen Knochen, verdrehten Gelenken und einem Seagal in Hau-Drauf-Freude.
Inhalt:
Was sich echt nach einem Seagal-Streifen mit halbwegs interessantem Plot anhört, stellt sich heraus als der Anfang vom Ende der grossen Kino-Ära des Steven Seagal. Hatte er ein Jahr zuvor noch sein erfolgreiches Kino-Comeback mit "Exit Wounds" abgeliefert und daraufhin auch noch "Half Past Dead" in einige Kinos bringen können, gehts jetzt als first release direkt auf die Silberscheibe.
Frankreich, Deutschland... Seagal goes Bond? Von wegen... es geht in die hintersten Ecken Polens - dort, zwischen alten Ruinen, Bauernhöfen und Polnischen Dörfern (welche dem Zuschauer als deutsche Stadt "Terminus" verkauft werden) geht es zur Sache. Naja.. zur Sache gehen ist so eine Sache... Da stampfen diverse Schauspieler mit der Ausstrahlung eines vorgestern geöffneten Biers durch die Gegend und labbern was über ein Paket - jemand stirbt - eine neue Gruppierung ist hinter dem Paket her - dann stirbt wieder jemand - dann kommt Seagal - wieder stirbt jemand ... jedoch viel Sinn macht das ganze nicht.
Speziell zu erwähnen ist eine Szene, in der der Killer Max sich in eine Villa einschleicht, das unschuldige Hauspersonal dezimiert, nur um anschliessend gemütlich trabend durch die Vordertüre wieder ins Freie zu gelangen - Sinn und Logik?? Hallo?? Wo bleibt ihr zwei?? Steven Seagal selbst wirkt in diesem Film alles andere als motiviert. Hat er doch schon in "GlimmerMan" (1996) ein kleines Bäuchlein präsentiert, dies jedoch für "Exit Wounds" wieder abtrainiert, präsentiert er uns nun schon ein grösseres Bäuchlein. Ja, sogar sein Markenzeiche, der Rossschwanz, der bei den Genickbrüchen immer so schön in der Gegend rumschwang, ist verschwunden und musste einer hässlichen Matte weichen.
Die Stärke alter Seagalfilme war die sogenannte Seagal-Formel, welche zwar nicht in allen guten Filmen Anwendung fand, jedoch eine Garantie für einen guten Seagalstreifen war. Nicht alle Formelgesetze müssen befolgt werden, jedoch die meisten - und dann ist ein ordentlicher Kracher eigentlich garantiert.
Die Seagalformel
Der Filmtitel muss aus 3 Worten bestehen (-> "Above the Law", "Marked for Death", "Out for Justice", "On Deadly Ground", "Hard to Kill", etc.). Seagal's Charakter muss entweder Cop/Ex-Cop, CIA/FBI-Agent, Navy Seal/Marine oder Koch sein. Storymässig muss jemand, der Seagal nahe steht, getötet, schwer verletzt oder in ärgste Gefahr gebracht werden. Das Filmcover muss Seagal mit einer Pistole im Anschlag zeigen.
Die Seagalformel wurde hier nur minimal befolgt. Steven ist mit Pistole im Anschlag auf dem DVD-Cover zu bewundern. Joa, und er war Freelance-Agent des CIA. Aber ansonsten war nichts Seagalmässiges in dem Film. Die Story war unklarer als die Stadionluft, wenn Basel auf Zürich trifft und es ist allgemein ein schlechtes Zeichen, wenn nach dem Ende eines Filmes zuerst mal die Augen gerieben werden, gegähnt wird und man sich fragt "hä, um was gings da eben? Warum musste Seagal den einen Typen viermal umbringen (hat ihn erschossen, erstochen, in die Luft gejagt - der stand immer wieder auf!)?"
Das gute Actionfilme oscarmässige Story's benötigen um wirklich gut zu sein, stimmt natürlich nicht. Die Story muss eher Simpel sein, Emotionen wecken und auf den Punkt kommen. Dies alles macht "The Foreigner" in keinster Weise.
Regisseur Michael Oblowitz (Mit Betonung auf Witz...) verdient eigentlich einen Tritt in den Hintern für diesen Film. Verwunderlich ist jedoch, dass sich der Film auf DVD extrem gut verkauft hat - was jedoch keinem von mir gelesenen Review/Rating entspricht, das von einer gesund-denkenden Person geschrieben wurde. Noch 2003 drehte Seagal mit Oblowitz als Regisseur seinen nächsten Film "Our for a Kill", der einen Zacken besser war, jedoch immer noch Meilenweit weg von einem ordentlichen Film.
Mit Foreigner gings mit Steven Seagal definitiv abwärts. Und bis jetzt schaffte es Steven Seagal nicht mehr, auch nur einen Film ins Kino zu bringen. Es folgten brutal grottige Filme ("Attack Force", "Shadow Man") und sogar eine Fortsetzung zu "The Foreigner" ("Black Dawn"), es gab einige Filme die einfach nicht genügend waren ("Today you die", "Submerged", "Flight of Fury", "Out of Reach"), kleine Lichtblicke ("Into the Sun") und einige Glanzlicher des B-Movies ("Mercenary for Justice", "Belly of the Beast", "Urban Justice"). Der Niedergang des Actionstars vom grossen Kino zur Silberscheibe kostete Mr. Seagal jedoch einiges, haben viele Fans, die sich jahrelang an den grossen Meister des Knochenbruchs gehalten haben, ihm nun endgültig enttäuscht den Rücken gekehrt. Verständlich zum einen - wenn Steven sich jedoch nun weiterhin an Filmen wie "Urban Justice" orientieren wird, kann er vielleicht einige Fans zurückgewinnen - und neue dazu.
Fazit: Wir sind gespannt, wie es mit Seagals nächsten Filmen weitergeht. "The Foreigner" jedoch gehört ganz klar auf eine "foreigne" Insel verbannt. Diesen Film empfehle ich nur meinen ärgsten Feinden.
Schulnote 2.25