Sonntag, 25. Mai 2014

FORCE OF EXECUTION



Der neue Seagal ist da. Yeah. Geil oder? 

Inhalt: 
Mr. Alexander (Steven Seagal) ist ein Gangsterboss alter Schule der sich langsam zur Ruhe setzen möchte. Ice Man (Ving Rhames) möchte Alexander liebend gerne dabei helfen, ist er doch interessiert zusammen mit seiner eigenen Gang die Gegend zu unterwerfen. Als Alexanders bester Killer Hurst (Bren Foster) einen Auftrag vermeintlich versaut, wird Hurst zum Krüppel geschlagen. Nur der alte Oso (Danny Trejo) und Karen (Jenny Gabrielle) stehen noch zu ihm. Da erfährt Hurst, dass Alexander dringend seine Hilfe benötigt… 

Die Story wirkt wirr und unklar, die Locations billig, die obligate Stripclub-Sequenz ist auch da und die Action rockt immerhin etwas. Jedoch ist der Streifen einfach todlangweilig. Nur Bren Fosters grandiose Martial Arts-Auftritte retten den Film noch irgendwie auf eine halbwegs akzeptable, aber immer noch ungenügende Note. Seagal selbst langt etwa dreimal richtig zu. Immerhin hatte er schon schlechtere Streifen gedreht, deswegen war sein Auftritt ganz okay. Als Gangsterboss kann man ihm echt etwas abgewinnen. Danny Trejo ist kein Qualitätssiegel, verkauft der alte Mexikaner sein Gesicht sowieso für jeden Müll und Ving Rhames, also Pulp Fiction ist lange her und Trejo ist nun selbst am unteren Ende der Darsteller-Nahrungskette angelangt. 

Fazit: Machen wirs kurz, der Film ist ein Anschauen nicht wert.

Schulnote 2.0

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