Montag, 31. Dezember 2007
DIE HARD 4.0
Sonntag, 30. Dezember 2007
THE MATADOR
AMERICAN PIE PRESENTS: BETA HOUSE
Samstag, 29. Dezember 2007
LARRY THE CABLE GUY: HEALTH INSPECTOR
DESCENT
Freitag, 28. Dezember 2007
KNOCKED UP
Mittwoch, 26. Dezember 2007
A SCANNER DARKLY
MAX UND MORITZ RELOADED
Dienstag, 25. Dezember 2007
HD-SOLDAT LÄPPLI
Donnerstag, 20. Dezember 2007
ABOVE THE LAW
Mittwoch, 19. Dezember 2007
BLACK DAWN
TODAY YOU DIE
Sonntag, 16. Dezember 2007
CLERKS II
Inhalt:
Nachdem ihr alter Laden, der kleine Quick Stop, abbrannte, haben die Buddies Dante und Randal dem Jobben im Supermarkt den Rücken zugekehrt und verkaufen jetzt Fast Food. Am letzten Arbeitstag von Dante, der mit seiner Verlobten nach Florida ziehen will, wird wieder über Gott und die Welt, "Star Wars" und natürlich Sex ausgiebig diskutiert. Schließlich ziehen Melancholie und Abschiedsschmerz, aus einer unerwarteten Richtung aber auch Hoffnung auf Freundschaft und wahre Liebe ein.
Wie wunderbar war es damals vor einigen Jahren, als ich Kevin Smith's Welt der fünf Teile umspannenden "New Jersey-Trilogie" entdeckte. "Clerks", das Original, vor 13 Jahren als Schwarz-Weiss-Film gedreht, mit einem Budget von 30'000 US-Dollar, Geld, welches der Regisseur selbst aufgebracht hat durch den Verkauf seiner Comicheft-Sammlung (welche er nach dem Filmerfolg zurückkaufte), war schlichtweg grandios. Ein Film, der beinahe nur durch Dialog zu unterhalten wusste, und dies auf einer primitiv-hochstehenden Ebene. Anschliessend folgte "Mallrats", ein absolut überdrehter Film mit Humor tief tieeef unter der Gürtellinie - dennoch grandios. Mit "Chasing Amy" ergründete Smith neues Gewässer, das romantisch-komische Drama. In "Dogma" liess Smith zwei gefallene Engel auf der Erde die katholische Kirche bekämpfen (Riesenskandal natürlich) und mit "Jay and Silent Bob strike back" bekamen endlich das skurilste Nebenrollen-Duo der Filmgeschichte endlich einen eigenen Film zugesprochen, der gleichzeitig auch einen endgültigen Schlussstrich unter diese Filmwelt des Kevin Smith ziehen sollte. Fünf Jahre später änderte Smith glücklicherweise seine Meinung. Unsere beiden Ladenhüter sind wieder da.
Und alles ist mehr oder weniger beim Alten. Die ersten Schwarzweiss-Minuten des Films waren herrlich - der brennende Laden in Farbe eindrücklich. Unsere beiden Helden Dante und Randal arbeiten nun für eine McD-mässigen Fast Food-Kette. Und haben sich nicht verändert. Gut, Dante ist kurz vor dem heiraten und wegziehen, aber sonst blieb das Szenario unverändert. Das Duo strahlt noch dieselbe Verbundenheit aus wie vor 13 Jahren. Und der Zuschauer wird berieselt mit Dialogen der Marke Smith-Extra. "Star Wars" vs. "Lord of the Rings", das Gerücht eines Transformers-Kinofilms, etc. Smith is back!!
Und vor dem Laden, wie könnte es anders sein, hängen Jay (Jason Mewes) und Silent Bob (Regisseur und Writer Kevin Smith persönlich) rum und verkaufen ihr Dope. Als Gaststars sind Ben Affleck, Jason Lee, Ethan Suplee und Rosario Dawson zu sehen.
Fazit: Der Film wirkt einem Wiedersehen mit guten Freunden, die einige Jahre einfach Weg waren. Bleibt zu hoffen, dass wir auch in Zukunft nicht mehr auf unsere Freunde in New Jersey verzichten müssen. Der Film bekommt nur einen leichten Abzug, da ich auf weitere Auftritte von Kevin Smith-Charakteren gehofft habe. Matt Damon, wo warst du??
Schulnote 5.75
"CLERKS II" on IMDB
SERAPHIM FALLS
Inhalt:
Fünf Jahre liegt nun der amerikanische Bürgerkrieg zurück und nur langsam beginnt sich das Land von den Strapazen der Vergangenheit zu erholen. Nur ein Mann ist rastlos: Colonel Carver (Liam Neeson). Getrieben von Hass und Vergeltung jagt er seitdem fieberhaft einen Ex-Offizier namens Gideon (Pierce Brosnan) durch das Land. Mit ihm hat Carver noch eine Rechnung offen, die nur mit dem Tod Gideons zu begleichen ist. Weitab jeglicher Zivilisation, inmitten einer unwirtlichen Wildnis, beginnt für Jäger und Gejagten ein gnadenloser Wettlauf ums nackte Überleben.
Ein US-Film, spielend in der Pionier-Zeit des Wilden Westens, mit zwei Topstars als Hauptdarsteller, wie kann so etwas nur dermassen an den US-Kinokassen floppen?
Wir erleben mit "Seraphim Falls" keinen Film, der den "Wild West" der USA als herrliche Zeit der Cowboys und der Freiheit darstellt, sondern der die hässlichen Seiten dieser Zeit betont. Kopfgeldjägertum war in und für einen Dollar pro Tag wurde man entlöhnt (Gewerkschaften, hallo??). Gedreht wurde der Film in 45 Tagen, an diversesten Locations. Schöne Schneelandschaften, Gebirge, Wüste - und all dies wunderbar von Regisseur David von Ancken in Szene gesetzt.
Pierce Brosnan spielt grossartig. Die körperbetonte Jagd auf seinen Charakter meistert er hervorragend - und das Leiden, welches er psychisch und auch physisch erlebt, nimmt man ihm komplett ab. Auch Liam Neeson macht sein Ding gut, doch Brosnan fand ich einfach ein Level stärker.
Wer hier einen Western sucht, den man kurz mal schauen kann und nonstop Western-Action bietet, ist hier fehl am Platz. Der Film beginnt sehr rasant, aber das Tempo drosselt sich dann extrem, was in diesem Fall der Geschichte auch gut tut. Der Zuschauer bleibt auch lange im Dunkeln, was überhaut der Ursprung dieser Menschenjagd ist, klärt gegen Ende die ganze Geschichte aber gut auf. Und das Ende ist ganz sicher nicht 08/15-hollywoodtypisch.
Fazit: Gut - könnte einen Tick rasanter sein, aber schlicht und einfach gut.
Schulnote 5.0
"SERAPHIM FALLS" on IMDB
Freitag, 14. Dezember 2007
CLEMENTINE
Inhalt:
Kim Seung-Hyun verliert den Weltmeisterschaftskampf im Teakwondo gegen seinen amerikanischen Herausforderer - eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Zur gleichen Zeit bringt seine Frau ihr gemeinsames Kind zur Welt, stirbt aber bei der Geburt. Um mehr Zeit für seine Tochter zu haben, beginnt Kim bei der Polizei, doch auch hier kämpft er gegen große Schwierigkeiten. Nachdem er dort kündigt, nimmt er an illegalen Undergroundveranstaltungen teil, um seinem alten Gegner wieder zu begegnen...
Seagal auf dem Cover heisst noch nicht zwingend, dass er auch die Hauptrolle inne hat, erinner ich mich doch noch ans VHS-Cover vom Kurt Russell-Streifen "Executive Decision", welches aber für die DVD-Auswertung überarbeitet wurde. "Clementine" zeigt deutliche Unterschiede auf, zwischen dem typischen Südkoreanischen Film und dem Hongkong-Kino. Deutlich leisere Töne werden hier angeschlagen - obwohl leise... die Tochter des Hauptcharakters ist leider alles andere als leise. Jemand sollte mal die Sekunden zählen, die die in diesem Film herumplärte. "Hard to Fight"? "Hard to Listen!"
Der Film ist ganz sicher nicht auf dem tiefen Niveau der Seagalschen Polen/Rumänien-Filme. Darstellerisch geht da klar mehr - man gab sich Mühe. Und der Film, speziell die Hand-to-Hand-Fights waren mehr als akzeptabel. Aber es gab schlichtweg zu wenig davon.
Hauptdarsteller Dong-jun Lee, hierzulande wohl komplett unbekannt, spielte seinen Part gut. Punkt. Doch, die Käufer dieses Films hierzulande sind wohl mehr interessiert am Auftritt von Steven Seagal. Ja, wo war er denn? Seine Rolle, gross angekündigt auf dem Cover, hatte eine Screentime von etwa 10 Minuten. Und er liefert sich einen netten Kampf mit Dong-jun Lee - gewinnt diesen auch - und übergibt dem Unterlegenen Koreaner gegen Ende in einer wunderbar-schnulzig-rührseligen Szene den Teakwando-Gürtel. "Hey man, I didn't know they kidnapped your daughter, I'm sorry." Schön...
Ich kann mir gut vorstellen, dass Nicht-Action-Gucker (also Frauen...) diesen Film noch ganz ansprechend finden werden. Aber, passt auf, das kleine Ding mit der Zahnlücke heult und heult und heult. Wäre beste Werbung für Energizer-Batterien. Die hört echt nicht mehr auf. Der Film ist kein richtiger Action-Film. Es ist ein Film über Freundschaft, Ehre, Familienbande, etc. Zuviel gute Botschaft, zuwenig Handlung, zuwenig Action.
Schulnote 3.5
"CLEMENTINE" on IMDB
UNTIL DEATH
Inhalt:
Der Cop Anthony Stowe hängt an der Nadel und steht unter Korruptionsverdacht. Auch sonst hat er sich unter den Kollegen nicht gerade beliebt gemacht. Nach einer Schießerei fällt er ins Koma. Als er Monate später wieder aufwacht, scheint er wie ausgewechselt und will seine ehemaligen "Geschäftspartner" aus dem organisierten Verbrechen zu Strecke bringen...
Lange konnte ich mit Filmen von Jean-Claude Van Damme nicht unbedingt viel anfallen. Erst mit Filmen wie "In Hell" und "Wake of Death" wurde ich so richtig aufmerksam auf den Prügelbarden aus Belgien. Denn, im Gegensatz zu seinen Berufskollegen der Actionzunft hat Van Damme das Älterwerden akzeptiert - präsentiert uns nicht mehr die Spagate der 80er und 90er Jahre oder prügelt sich mit seinem Filmkarate durch die Spielminuten. Nein, der Mann hat schauspielerisch beachtliche Fortschritte gemacht. Klar, Van Damme mutiert nicht mehr zu einem De Niro oder einem zweiten Tom Hanks. Trotzdem sind seine Schauspielkünste nun gut genug mehr zu spielen als nur den "Good Guy with a Gun".
"Until Death" ist ein perfektes Beispiel dafür, was man aus bescheideneren Filmmitteln herausholen kann, sofern 1. die Story auch wirklich was taugt und einige Überraschungen beinhaltet und 2. dahinter ein Regisseur/Produktionsteam steckt, der/das sein Handwerk auch versteht. "Until Death" ist mehr als nur eine weitere Prügelorgie von einem unserer alten Actionhelden (Steven Seagal, solltest du das lesen - du darfst weiterprügeln!). "Until Death" ist nicht mal ein typischer Actionfilm. Der Film beginnt zwar mit rasanten Szenen, Schiessereien, Blut, Prügeleien, Blut - und wechselt dann urplötzlich ins Dramatische. Aber richtig. Unser Held wird angeschossen - schon zigmal gesehen, ich weiss. Er wird angeschossen - in den Kopf - fällt ins Koma - erwacht Monate später.
Gegen Ende regiert jedoch wieder Mutter Action - und dies nicht zu knapp und gut in Szene gesetzt. Und am Ende der 103 Filmminuten wartet auf den Zuschauer ein Ende mit einem echt interessanten Ausgang.
Fazit: Die Erwartungen waren hoch - die Erwartungen wurden vollumfänglich erfüllt. Klar, der Film ist kein Blockbuster und hatte bei weitem nicht dessen Budget, was man in einigen Szenen sicher zu sehen bekommt. Aber die Leistung des Regisseurs Simon Fellows und des Hauptdarstellers gleichen diesen Punkt vollends aus. Van Damme spulte eine für ihn Spitzenleistung ab. Da darf der Van Damme-/Actionfan echt hoffen, dass der Belgier das Niveau beibehält und sich eventuell noch weiter steigern wird. Well done JC!
Schulnote 5.25
"UNTIL DEATH" on IMDB
Dienstag, 11. Dezember 2007
NEXT
Obwohl die Kritiken doch recht durchzogen waren, habe ich mich auf den Release von "Next" sehr gefreut. Nicolas Cage mal wieder in einer richtig Cage-mässigen Rolle.
Inhalt:
Chris Johnson hat einen besonderen sechsten Sinn: Er kann in die Zukunft blicken. Allerdings nicht beliebig, sondern jeweils nur einige Minuten. Diese außergewöhnliche Gabe bleibt natürlich nicht lange unentdeckt. Und so versucht auch schon bald das FBI seiner habhaft zu werden. Auf ihn wird die engagierte Regierungsagentin Callie Ferris angesetzt mit der Aufgabe, ihn um jeden Preis zu finden. Die US-Regierung benötigt nämlich Johnson, um einen bevorstehenden terroristischen Anschlag in Los Angeles abzuwehren.
Lee Tamahori als Regisseur war für mich zuerst der einzige Punkt, der mir ein bisschen sorgen machte, hat er doch mit "Die Another Day" den für mich schlechtesten Bond-Film aller Zeiten inszeniert und mit "XXX2" auch nicht gerade was gescheites auf die Leinwand gebracht.
Next übertrifft meiner Meinung nach den Bond- und auch den anderen Ballerfilm um ein paar Längen. Hat Tamahori auch hier einen sehr namhaften Cast zusammengebracht - neben Hauptdarsteller Nicolas Cage sehen wir hier Jessica Biel, Julianne Moore, Thomas Kretschmann und "Columbo-Legende" Peter Falk. Und Cage spielt so, wie man ihn am liebsten spielen seht. Irgendwie leicht verstört wirkend (so wirkt er jedenfalls in dein meisten Filmen auf mich) spielt er hier den Chris Johnson, der Mann, der jeweils zwei Minuten in die Zukunft sehen kann. Toll, möchte ich auch können.
Und der Film geht doch sehr zügig voran. Es wird kaum langweilig und auf richtig hässliche Effekte wie in XXX2 oder auch in "Die Another Day" wird hier verzichtet. Was man an Effekten sieht, weiss zu gefallen.
Einen fetten Abzug gibts aber für das Ende, was wohl ein Lehrling in Hollywood auf ein Stück Toilettenpapier gezeichnet hat. Trotzdem, wer hier das Ende ausblenden kann, der hat einen ordentlichen Popcorn-Film gesehen, dessen Plotholes zwar stellenweise dick und fett aus dem Bild springen, es jedoch verstand, gut zu unterhalten.
Schulnote 4.75
"NEXT" on IMDB
Dienstag, 4. Dezember 2007
SUBMERGED
"STEVEN SEAGAL is back - Right In Your Face!" - Ja, das sagt uns die Rückseite der DVD-Hülle des Films "Submerged" - da scheint es ja wohl um ein U-Boot zu gehen. Ja, haben wir nun ein "Under Siege" auf einem U-Boot? *träum*
Montag, 3. Dezember 2007
PATHFINDER
Dienstag, 27. November 2007
OUT OF REACH
Nach einem kurzen Gastauftritt im südkoreanischen Film "Clementine", kam 2004 Steven Seagal mit einem neuen Film zurück in unsere Videotheken.
Inhalt:
William Lancing halt lange Jahre für Geheimdienste gearbeitet, ehe er den Job an den Nagel hängte, um sich als Naturbursche zu verdingen. Neue Einsichten gewinnt er durch die Brieffreundschaft mit einem Mädchen, das in einem polnischen Waisenhaus lebt. Als sich jedoch herausstellt, dass das Waisenhaus bloss als Fassade für Menschenhandel dient und Lancings Brieffreundin zusammen mit Kolleginnen meistbietend ins Ausland verkauft werden soll, eilt er ihr zu Hilfe. Erbarmungslos rechnet er mit den Drahtziehern ab.
Was sich auch hier wieder nach einer harten Rachestory anhört, wurde leider nur mittelmässig umgesetzt. Aber, ganz schlecht ist der Film nicht. Die Keusch-Filme und die beiden Foreignerteile waren viel schlechter. Ich habe "Out of Reach" nun zum dritten Mal gesehen. Und der Film hat seine Momentchen (Sorry Herr Wildberger - Momente wären vielleicht zuviel).
Als erstes mal zu unserem Mister Seagal. Er wirkte schlanker - klar, fülliger als früher, aber eindeutig schlanker als noch in "Out for a Kill" und er machte im Anzug wieder eine anständige Figur. Was man ihm aber gleich als grossen Minuspunkt wieder abziehen kann: Viele seiner Dialoge mussten mit einem anderen Sprecher nachsynchronisiert werden. Wer wie ich Filme in der Originalversion sieht, dem wirds auffallen. Grosses Minus Steven. Der andere Negativpunkt sind die Plothole's, welche Teilweise die grösse des Matterhorns haben. Beispiel: Seagals Brieffreundin legt an einem Botschaftsempfang diverse Snacks auf einem der x-Tische so zusammen, dass sich daraus ein Geheimcode ergibt, die unser gefrässiger Steven natürlich sofort entdeckt. Gut, die Stelle ist doch emotionel geladen - so lachen muss man bei einem Film mit ernsterem Thema sonst selten. Was dem Film ebenfalls noch abgeht ist quantität in Sachen Hand-to-Hand Combat und Action im allgemeinen. Hier geht lange nichts.
Zu hinterfragen ist: Warum wollten die CIA-Leute Seagal an den Kragen? Warum hatte der über 50ig Jährige William Lancing eine 14jährige Brieffreundin? (FC Thun - hier inspiration geholt?? - Sorry... :-)).
Wie aber schon angedeutet hatte der Film auch gutes. Der Film unterhält auf eine seagaluntypische Art. Richtig langweilig wurde es mir nie. Und Polen wurde sogar recht ansehnlich ins rechte Bild gerückt. Hier hat mich der Ostblock-Aspekt mal überhaupt nicht gestört.
Fazit: Hätte Seagal sich wirklich bemüht, wäre hier mehr Action drin gewesen und wären einige Plothole's ein wenig verkleinert gemacht worden/ausgemerzt worden, hätte das ein richtig guter B-Actionmovie werden können. Hätte, wäre, wenn... ist aber nicht... "Out of Reach darf man ansehen - muss man nicht - für den verregneten Sonntagnachmittag.
Schulnote 3.5
"OUT OF REACH" on IMDB