Mittwoch, 31. März 2010
NINJA
Martial Arts-König Scott Adkins und B-Movie Regie-Gott Isaac Florentine melden sich nach "Undisputed 2" gemeinsam zurück. Mit "Ninja" wird ein beliebtes Thema des achtziger Jahre-Actionfilms wieder belebt...
Inhalt:
Ninjutsu-Meister Sensei (Togo Igawa) hütet das älteste Geheimnis der Ninjas: Die Waffentruhe "Yoroi Bitsu" mit den Waffen der letzten Koga Ninja. Zwei seiner eifrigsten Schüler sind der hitzköpfige Masazuka (Tsuyoshi Ihara) und der amerikanische Student Casey (Scott Adkins). Als sich beide in die Tochter ihres Meisters verlieben, verliert Masazuka die Kontrolle. Daraufhin verbannt ihn Sensei für immer aus dem Doro - doch Masazuka schwört Rache.Jahre später kehrt Masazuka zurück, um die Herrschaft über das Doro und des Yoroi Bitsu an sich zu reißen. Eine kampfgeladene Jagd nach der Waffentruhe beginnt und führt die Krieger schließlich bis nach New York - wo Masazuka endlich zu kriegen scheint, was er will: Sensei’s Tochter Namika. Doch mit der Yoroi Bitsu als Köder, führt Casey seinen Gegner in eine tödliche Falle.
Ninja ist mein bislang dritter Florentine-Film, der mir vor die Augen kam. War "The Shepherd" mit Van Damme in der Hauptrolle für mich kein guter Film, konnte mir Florentine mit "Undisputed 2" wirklich beweisen, was für ein exzellenter Filmemacher er eigentlich ist. Die Story war einfach, die Schauspieler dem Zweck entsprechend - aber Florentine wollte schon damals nicht Romeo und Julia aufführen. Martial Arts ist sein Fachgebiet und mit Scott Adkins und Michael Jai White hatte "Undisputed 2" damals alle Zutaten für ein würziges Actionfest.
Als ich nach Filmende nachgeschaut habe, wo genau die Dreharbeiten stattfanden, war ich schon etwas überrascht, zeigt uns der Film doch ein wirklich glaubhaftes Japan und USA - gedreht wurde jedoch in Bulgarien. Florentine hat es bewiesen, man kann in Osteuropa gute und glaubwürdige Actionfilme drehen. Das genaue Budget des Films ist mir nicht bekannt, aber ich schätze es auf einen einstelligen Millionenbetrag. Dies sieht man dem Film jedoch so gut wie nie an. Eher im Gegenteil.
Adkins und Florentine, die bei "Ninja" bereits zum vierten Mal gemeinsame Sache machten, enttäuschen auch mit ihrem neuesten Werk die Fans der Szene nicht. Der in Tel Aviv geborene und aufgewachsene Florentine ist selbst Martial Arts bewandert und kann so selbst am besten abschätzen, was er seinen Darstellern zutrauen kann und was nicht. Und Scott Adkins, einem der wohl besten Fightern der Schauspielzunft, kann er wahrlich eine Menge aufbürden. Unglaublich, wie dieser Typ sich bewegen und verbiegen kann, Atemberaubend sein Timing bei seinen Kampfszenen. Der grösste Schauspieler auf dem Planet ist er nicht, aber wen juckts - die Fans lieben ihn auch so.
Die Film beginnt gleich interessant. Mit Bildern und Schriftzug wird der Zuschauer in die Geschichte der Ninjas eingeweiht. Nach einer kurzweiligen Setup-Time im Ninjitsu-Dojo, in welcher der Zuschauer bereits durch einige Fight-Schmankerl verwöhnt wird, gehts ab nach New York, wo dann die Fight-Party erst richtig los geht. Die Story lässt sich äusserst kurz zusammenfassen. Guter Schüler muss Kiste plus Tochter des Meisters beschützen - böser Schüler will erstes klauen und zweites für sich haben oder allenfalls töten. Mehr Story gibts nicht. Jedoch war ursprünglich eine andere Story geplant, die sich ein wenig interessanter angehört hätte, wollte Florentine den Ninja Adkins auf die Russenmafia loslassen. Da die Produktionsbude Nu Image jedoch erst kürzlich einen anderen Film mit genau diesem Thema auf die Menschheit losgelassen hat, musste Florentine umplanen und das Drehbuch ändern lassen. Die Änderung empfindet der Regisseur selbst als nicht optimal (siehe folgendes Interview).
Wenn also die Story schon nicht fesselt, muss wenigstens der Actionpart so richtig rocken. Und das tut er auch. Mit nur kurzen Verschnaufpausen wird der Zuschauer durch einen stellenweise comichaften Film gejagt und darf stets ganz grosses Kampfkunst-Kino bewundern. Adkins Gegner bleiben bis auf den Real Bad Guy total blass und haben in der Regel auch keine Namen. Brauchen die auch nicht, die sterben sowieso innert Sekunden weg wie Motten die in das Licht fliegen. Getötet wird auf ziemlich jede erdenkliche Weise, aber vorwiegend werden Fights waffenlos oder mit klassischen Martial Arts-Waffen geführt. Kurz geballert wird auch, vor Züge geworfen auch - langweilig wird es dem Zuschauer bei diesem Film garantiert nicht. Speziell ist, dass viele Fightszenen mit softem Einsatz von CGI aufgewertet wurden. Dies ist jetzt nicht negativ zu verstehen. Aber da spritzt einiges an Computerblut in der Gegend herum, Schwerter haben "Swooooosh"-Effekte, etc. Stören tut's nicht.
Fazit: Adkins + Florentine = rockt. Und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Zusammenarbeit der beiden namens "Undisputed 3". Trailer gibts bereits hier.
Schulnote 5.25
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ICARUS
Dolph Lundgren is back... again? Da staunte ich schon nicht schlecht, als ich hörte, dass schon der nächste Lundgren-Streifen im Handel ist. "Command Performance" lag doch erst einige Wochen zurück. Gut, "Icarus" heisst sein neustes Werk, bei dem Lundgren auch selbst wieder die Regie übernahm. Die Vorzeichen auf einen geilen Kracher waren gegeben.
Inhalt:
Der KGB-Killer Edwart Genn (Codename Icarus) hat vor mehreren Jahren als Schläfer in den USA gearbeitet. Als die Sowjetunion zusammenbrach, fand er sich schnell in einem fremden Land wieder, wo er niemandem vertrauen kann. Er versuchte einen Neuanfang mit einer neuen Identität, gründete eine Familie und ein legales Business. Nach einem unglücklichen Missgeschick fliegt seine Identität jedoch auf und der Jäger wird zum gejagten. Er sieht sich einem der gefährlichsten Killer gegenüber, der vor nichts stoppt um Icarus zu kriegen...
Es ist wie immer - Lundgren muss mit einem Minimini-Budget von nur 5 Mio US-Dollar einen Actionkracher auf die Beine stellen. Jedoch ist "Icarus" ein Werk, welches der Schwede schon lange hat verwirklichen wollen. Und, ursprünglich sollte "Icarus" ein Bad Guy sein. Da die Produzenten dies jedoch nicht wollten, musste Lundgren seine Pläne ändern und mutierte seine Hauptfigur zum Good Guy um. Gedreht wurde, im Gegensatz zu "Command Performance" nicht in Osteuropa, sondern in Canada.
Der Film startet rasant. Nach einem äusserst intressanten Intro, das irgendwie von den James Bond-Intros inspiriert zu sein scheint, gehts gleich los. Lundgren präsentiert sich als Killer Icarus äussert hart, kompromisslos und kalt. "Command Performance" ist im Vergleich fast schon Comedy. Hier gehts knallhart zur Sache. Wir erleben Icarus in Asien, wo er gleich mal einen Haufen Bad Guys in die ewigen Jagdgründe schickt. Die erste Szene mit ein wenig Gore-Faktor folgt zugleich. Ja, "Icarus" ist dreckig, ein kleiner schmutziger Kracher.
Das Drehbuch schickt Icarus jedoch durch die üblichen Killer-Klischees. Icarus will aufhören, kann jedoch nicht, seine Familie wird bedroht, zudem leidet er noch unter einem Kriegstrauma, etc. Die Story ist leider äusserst vorausschaubar, wird jedoch stets durch harte Action und halbnackte kreischende Weiber aufgelockert. Lundgren hat die Zuschauer seiner Streifen wohl gut durchschaut. "Wenn die Story schon nicht überzeugt, kaschiere ich die Plotholes einfach mit Sex", muss sich Lundgren gedacht haben. Funktioniert fast immer Dolph. *g* Jedoch bietet Icarus hier wohl eine der sinnlosesten Sexszenen überhaupt. Also, sollte ein russischer Gangster mir eines Tages den Kopf wegschiessen, hoffe ich nicht, dass meine Freundin (die ja auch noch ihre Tochter vermisst) ein paar Stunden später mit dem Lundgren in die Kiste hüpft.
Actiontechnisch ist "Icarus" ein wahrer Segen. Selten bekommt der Actionfreund bei einem B-Kracher derartige Action präsentiert. Da werden Ärme und Beine gebrochen, Köpfe weggeballert, Blut spritzt in alle Richtungen, Gedärme liegen herum - die Abwechslung ist definitiv vorhanden. Leider sind einige Szenen ein bisschen verwackelt, aber das sieht alles schon richtig gut aus.
Dolph Lundgren spielt gut. Punkt. Leider kann ich ihn hier nicht über den Klee loben, denn er spielt einfach routiniert sein Ding herunter, kann jedoch auch in stillen Momenten überzeugen, ohne gleich einen auf "Van Damme goes Arthouse" zu machen. Die Doppelfunktion als Hauptdarsteller und Regisseur tut dem Schweden jedoch immer gut und er holt stets noch ein Quäntchen mehr aus sich heraus. Neben Lundgren ist nur Bo Svenson ("Inglourious Basterds", "Inglorious Bastards") ein etwas bekannterer Name, der zudem meines Erachtens zu wenig Screentime bekommt. Der Rest des Casts hat beinahe keine Möglichkeit sich gross auszuzeichnen. Zwar hat Stefanie von Pfetten ihre kleinen Momente neben Lundgren, aber ihr Gesicht habe ich beinahe schon wieder vergessen. Auch Samantha Ferris hat zwar eine einflussreichere Rolle, aber auch sie bleibt ein wenig blass.
Fazit: Lundgren ist eine sichere Bank für ordentliche Streifen. Trotz relativ einfacher und des öfteren unlogischer Story, trotz relativ blassem Cast, "Icarus" unterhält bestens und ist ein richtig brutaler Actionfilm mit äusserst überraschender letzter Szene. Ein Highlight für B-Movie-Fans und ein perfekter Appetizer im Hinblick auf "The Expendables". Enjoy!
Schulnote 5.0
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Freitag, 19. März 2010
Trailer: PREDATORS (2010)
Das Warten hat endlich ein Ende. Der erste offizielle Trailer zu Robert Rodriguez' "Predators" ist seit einigen Stunden im Netz. Der Film soll ein Reboot und zugleich Hommage an Schwarzeneggers "Predator" aus den guten alten Achtzigern sein. Und der Cast hats definitiv in sich. Topher Grace, Adrian Brody, Danny Trejo, Walton Goggins (Shane aus "The Shield") und Laurence Fisburne lassen alleine die Geniesser guten Schauspiels mit der Zunge schnalzen.
TRAILER
Fazit: Sieht richtig knackig aus, kein Vergleich mit dem höchstens netten "Aliens vs. Predator" und dem ziemlich schwachen "AvP2". Der Film wird im Juli in den USA anlaufen. Release in Schweiz/Deutschland/Österreich wohl im Spätsommer/Herbst.
Dienstag, 16. März 2010
INVICTUS
Es gibt momentan in Hollywood nur wenig konstanteres als Clint Eastwood. Der inzwischen pensionierte Schauspieler, jedoch äusserst aktive Regisseur, hat nach dem grossartigen und bewegenden "Gran Torino" bereits sein neuestes Werk in die Lichtspielhäuser dieser Welt getragen. "Invictus" präsentiert dem Zuschauer ein Stück afrikanische Geschichte... und dies zum perfekten Zeitpunkt, kurz vor der Fussball WM in Südafrika...
Inhalt:
Am 11. Februar 1990 wird der Strafgefangene Nelson Mandela (Morgan Freeman) aus der Haft entlassen und wird vier Jahre später zum Staatspräsidenten Südafrikas gewählt. Sein grösstes Anliegen war das Überwinden der Kluft zwischen der weissen und dunkelhäutigen Bevölkerung. Zur selben Zeit hatte das Rugby Nationalteam Südafrikas, angeführt von seinem Captain Francois Pienaar (Matt Damon) seine eigenen Probleme. Sportlich lief es überhaupt nicht und der Weltcup war nur noch ein Jahr entfernt. Da verlangte plötzlich die oberste Spitze der Regierung von Pienaar und seinen Mannen das unmögliche - der Gewinn des Weltcups.
Eastwoods Filme sind wirklich stetige Perlen in der momentanen von G.I. Joes, Avataren und sonstigem 3D-Gezeugsel geprägten Kinowelt. Seine Filme sind in der Regel äusserst Ruhig, kommen mit einer klaren und bewegenden Story daher und haben stets einen Cast aufzuweisen, der zu Höchstleistungen aufläuft.
Morgan Freeman IST Nelson Mandela. Mehr muss man dazu fast nicht sagen. Die Metamorphose vom Schauspieler zum Staatspräsidenten erfolgt mit der ersten Spielsekunde Freemans. Selten sah man einen Schauspieler seine Rolle so dermassen ausfüllen wie Freeman es uns hier aufzeigte. Grandiose Leistung, die zurecht mit einer Oscar- und einer Golden Globe-Nomination belohnt wurde. Matt Damon als Francois Pienaar zeigt eine für ihn typisch gute Leistung, kann aber neben Freeman kaum brillieren. Seine Oscar-Nomination erstaunte mich schon ein wenig. Ansonsten findet man keine bekannten Namen im Cast. Scott Eastwood hat leider noch nicht den grossen Namen seines Vaters, aber mal sehen, was aus ihm noch wird.
"Invictus" zeigt uns viele Facetten des Lebens in Südafrika nach dem Ende der Apartheid. Bestes Beispiel sind die Szenen im Regierungsgebäude, als Mandela gleich zu Beginn die schon packenden weissen Mitarbeitern bittet, doch zu bleiben und auch weiterhin ihrem Staat zu dienen. Auch die Szenen um Mandelas dunkelhäutiges Sicherheitsteam, welches plötzlich durch weisse Mannen ergänzt wird, können Überzeugen und regen den Zuschauer noch im Kinosaal zum überlegen an, wie er an Stelle beider Parteien nun reagieren würde.
Sportfans können sich freuen, denn die Rugbyszenen die uns hier präsentiert werden, können sich sehen lassen. Der Zuschauer ist während den Matches mitten in der Szenerie (zwar nicht auf "Any Given Sunday"-Niveau, aber dies ist hier ja auch kein reiner Sportfilm) und fühlt sich wirklich "Mittendrin, statt nur dabei".
Mandelas Leben auf nur 134 Minuten reduzieren zu wollen, ist eigentlich eine Frechheit. Der Mann hätte eine ganze Serie verdient, die jedes Jahr seines Lebens aufzeigt. Eastwood konzentrierte sich wirklich nur auf eine Phase seiner Amtszeit und lässt so natürlich einiges beiseite. Und auch der Konflikt zwische Weiss und Schwarz unter der Bevölkerung wird zwar thematisiert, aber nicht so aufgezeigt. Vielleicht hat Clint ein wenig zu sehr heile Welt zeigen wollen.
Fazit: Ein weiterer grosser Eastwood-Streifen, zwischen Biopic und Feel Good-Movie angesiedelt, der vielleicht nicht die Tiefe eines "Gran Torino", jedoch alle Symphatiepunkte dieser Welt auf sicher hat. Muss man sehen.
Schulnote 5.5
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DIRECT CONTACT
Dolph Lundgren brachte 2009 den DTV-Streifen "Direct Contact" auf den Markt. Da die ersten Reviews wenig Positives versprachen, tat ich mir den Streifen erst kürzlich an.
Inhalt:
Mike Riggins (Dolph Lundgren), ein ehemaliger Marine, verdient sein Geld mit Waffenschmuggel im Ostblock. Bei der Abwicklung seines letzten Deals läuft etwas schief und Mike wird in Gorna, einer ex-sowjetischen Republik, verhaftet und eingesperrt. Die Wahrscheinlichkeit hier jemals lebendig herauszukommen, tendiert gegen Null. Doch er hat Glück im Unglück: Nach einiger Zeit erhält Mike Besuch von einem Angehörigen der U.S.-Botschaft, der ihm einen Deal vorschlägt. Sollte es ihm gelingen, die gekidnappte Amerikanerin Ana zu befreien, erhält er die Freiheit zurück. Mike willigt ein. Was er aber nicht weiss: Ana wurde von General Vlado entführt, einem gnadenlosen Warlord, der sich mit einer gewaltigen, modern ausgerüsteten Armee am Schwarzen Meer verschanzt hat...
Der Film begann ganz Flott. Die genretypischen Gefängnisszenen waren gelungen und Lundgren hat seine erste Klopperei schon nach wenigen Minuten hinter sich. Zudem sah der Fight auch ganz gut aus. Dann setzte jedoch die Story ein...
Die Story... ja... gabs denn eine? Lundgren muss eine gekidnappte Frau befreien. Dies schafft er auch, aber der Film nimmt die seltsamsten Wendungen und entwickelt sich zu einem Plothole- und Stock Footage-Festival. Szenen aus diversesten B-Streifen wurden hier wiederverwertet, was aber, sollte man sich nicht wirklich darauf achten, eventuell nicht auffallen könnte. Jedoch sind viele einzelne Szenen einfach langweilig oder gar lächerlich geraten. Auch die Dialoge wirken äusserst zähflüssig - der Film wäre beinahe zum einschlafen...
Wäre... denn der Film hat doch noch zwei richtig gute Punkte. Lundgren plus Action. Dolph Lundgren, der seinen fünfzigsten Geburtstag auch schon hinter sich hat, präsentiert sich in Form und in grosser Spiellaune. Zudem sind die Actionszenen wirklich gelungen. Lundgren fightet und prügelt sich durch dieses gläserne Storygerüst, als gäbe es nichts einfacheres auf der Welt und kann so die Fans bei Laune halten.
Fazit: Machen wir's kurz. Eigentlich ein ultraschwacher dumpfsinniger Film. Aber die Actionszenen unterhalten richtig gut und Lundgren ist einfach eine Bank. Für Genrefans sehenswert. Äusserst knapp genügend.
Schulnote 4.0
"DIRECT CONTACT" on IMDB.COM
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Freitag, 12. März 2010
Trailer: THE TWILIGHT SAGA: ECLIPSE
Guggst du HIER
Grüsse
DomPatHug
Montag, 8. März 2010
ACADEMY AWARDS 2010: Die Gewinner
Music (Original Score): Avatar, Up
Animated Feature Film: Coraline Up
Costume Design: The Imaginarium of Doctor Parnassus, The Young Victoria
Writing (Original Screenplay): Inglourious Basterds, Written by Quentin Tarantino The Hurt Locker.
Actress in a Leading Role: Sandra Bullock, The Blind Side.
Visual Effects: Avatar,
Film Editing: Inglourious Basterds, The Hurt Locker
Cinematography: Inglourious Basterds, Avatar
Sound Mixing: Star Trek, The Hurt Locker
Art Direction: Avatar,
Best Picture: Inglourious Basterds, The Hurt Locker
Short Film (Animated): A Matter of Loaf and Death Logorama
Actor in a Leading Role: George Clooney, Up in the Air. Jeff Bridges, Crazy Heart
Sound Editing: Star Trek, The Hurt Locker
Documentary (Feature): The Most Dangerous Man in America The Cove
Music (Original Song): The Weary Kind (Theme from Crazy Heart), from “Crazy Heart” Music and Lyric by Ryan Bingham and T Bone Burnett.
Makeup: Star Trek
Actor in a Supporting Role: Christoph Waltz, Inglourious Basterds.
Actress in a Supporting Role: Maggie Gyllenhaal, Mo’nique
Short Film (Live Action): The Door, The New Tenants.
Foreign Language Film: The White Ribbon, (Germany). The Secret in their Eyes, (Argentina)
Writing (Adapted Screenplay): District 9, Precious
Documentary (Short Subject): The Last Truck, Music is Prudence.
Directing: Inglourious Basterds, Quentin Tarantino Kathryn Bigelow, The Hurt Locker
6 von 24 - Naja.... Tarantino ging leider leer aus, "Avatar" hat wie erwartet ein wenig abgeräumt, aber dass "The Hurt Locker" in den beiden Topkategorien Directing & Bester Film abräumt, hätten wohl die meisten nicht auf der Rechung gehabt. Dann noch Christoph Waltz - perfekt. Aber im Grossen und Ganzen nicht die beste Ausgabe der Academy Awards.
ACADEMY AWARDS 2010: Vorhersage
Nach meinem Geschmack gehen die Oscars folgendermassen aus:
Animated Feature Film: Coraline, Henry Selick.
Costume Design: The Imaginarium of Doctor Parnassus, Monique Prudhomme.
Writing (Original Screenplay): Inglourious Basterds, Written by Quentin Tarantino.
Actress in a Leading Role: Sandra Bullock, The Blind Side.
Visual Effects: Avatar, Joe Letteri, Stephen Rosenbaum, Richard Baneham and Andrew R. Jones.
Film Editing: Inglourious Basterds, Sally Menke.
Cinematography: Inglourious Basterds, Robert Richardson.
Sound Mixing: Star Trek, Anna Behlmer, Andy Nelson and Peter J. Devlin.
Art Direction: Avatar, Art Direction: Rick Carter and Robert Stromberg; Set Decoration: Kim Sinclair.
Best Picture: Inglourious Basterds, Lawrence Bender, Producer.
Short Film (Animated): A Matter of Loaf and Death, Nick Park.
Actor in a Leading Role: George Clooney, Up in the Air.
Sound Editing: Star Trek, Mark Stoeckinger and Alan Rankin.
Documentary (Feature): The Most Dangerous Man in America: Daniel Ellsberg and the Pentagon Papers, Judith Ehrlich and Rick Goldsmith.
Music (Original Song): The Weary Kind (Theme from Crazy Heart), from “Crazy Heart” Music and Lyric by Ryan Bingham and T Bone Burnett.
Makeup: Star Trek, Barney Burman, Mindy Hall and Joel Harlow.
Actor in a Supporting Role: Christoph Waltz, Inglourious Basterds.
Actress in a Supporting Role: Maggie Gyllenhaal, Crazy Heart.
Short Film (Live Action): The Door, Juanita Wilson and James Flynn.
Foreign Language Film: The White Ribbon, Germany.
Writing (Adapted Screenplay): District 9, Written by Neill Blomkamp and Terri Tatchell.
Documentary (Short Subject): The Last Truck: Closing of a GM Plant, Steven Bognar and Julia Reichert.
Directing: Inglourious Basterds, Quentin Tarantino.
Auflösung folgt in einigen Stunden...
Dienstag, 2. März 2010
Trailer: PRINCE OF PERSIA: THE SANDS OF TIME (2010)
Guggst du HIER
Meiner Meinung nach ist der Blockbuster-Erfolg vorprogrammiert. Der Film sieht teuer aus, scheint äusserst reich an Action zu sein - aber irgendwie sieht das ganze optisch stark nach "Pirates of the Caribbean" aus, einfach ohne Meer, Schiffe oder Johnny Depp. Bin (mal wieder) skeptisch...