tag:blogger.com,1999:blog-26257983220295363882024-02-07T02:59:02.281+01:00DomPatHug's Movie-BlogDominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.comBlogger509125tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-22242474846279194152021-06-20T11:06:00.004+02:002021-06-20T11:25:06.903+02:00Wie gehts hier eigentlich weiter?<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBBI9_SpAWSbnDAI_X5MFWIaYmQ9H-wyRSAvbn4872QLN12cLa4mQ574VJWMyjoB12NW_ZoFekrDHRpMUItdHSSA7hn6OmKw1AQLa9GIkpW675Cc52u0Rf7BsnFLG35KoP5IIxV_kAwcg/s2000/Design+ohne+Titel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="2000" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBBI9_SpAWSbnDAI_X5MFWIaYmQ9H-wyRSAvbn4872QLN12cLa4mQ574VJWMyjoB12NW_ZoFekrDHRpMUItdHSSA7hn6OmKw1AQLa9GIkpW675Cc52u0Rf7BsnFLG35KoP5IIxV_kAwcg/s320/Design+ohne+Titel.jpg" width="320" /></a></div><br /> <p></p><p>Ich fühle mich, als hätte ich einen sehr guten Freund jahrelang nicht mehr gesehen und sollte ihm nun mal erklären, warum dem so ist. </p><p>DomPatHugs Movie-Blog war für mich ein grossartiger Start in diese Internet-Filmwelt. Im Jahr 2012 bekam ich die Chance, für das Schweizer Magazin KULT zu schreiben. Eine monatliche Auflage von 20'000 Exemplaren war die Folge, und ich hatte endlich die Chance, meine Texte gedruckt zu sehen. Ein Highlight. Noch heute schreibe ich für KULT.CH, welches mittlerweile ein reines Online-Magazin geworden ist. 99% aller Artikel handeln natürlich von Filmen. Das Thema wird mich nicht mehr loslassen.<br /></p><p>Als Teil vom Filmforum Liquid-Love (actionfreunde.de) war es mir ein Anliegen, auch eine weitere Art der Unterhaltung zu Entdecken: Podcasts. Zusammen mit Sergej Bjakow betreibe ich seit Mai 2020 den Fratzengeballer-Podcast, in welchem wir über Actionthriller aller Art sprechen, von Seagal bis Schwarzenegger, von Jackie Chan bis Cowboy Bebop. </p><p>Und, als Fan des FC Basel betreibe ich den bislang einzigen FC Basel-Podcast YYNEDRUGGT, welcher zumindest regional als erfolgreich betrachtet werden kann.</p><p>Werde ich diesen Blog je löschen? Auf gar keinen Fall! Dieses Text-Archiv wird dereinst untergehen mit Google, nicht zuvor. </p><p>Werde ich diesen Blog dereinst wieder aktiv betreiben? Man weiss ja nie.</p><p>Wer meine Reviews vermisst, der findet <a href="https://kult.ch/author/dominik_hug/">HIER</a> die entsprechende Fortsetzung.</p><p>Hier findet ihr den Link zum Spotify-Profil unseres Filmpodcasts <a href="https://open.spotify.com/show/7ygPt009L92cjnif1J6pf3?si=pzooa405QZCr6hOplMVYYQ&dl_branch=1">FRATZENGEBALLER</a>.</p><p>Wer des Schweizerdeutschs mächtig ist und wirklich in meinen Fussballpodcast YYNEDRUGGT reinhören will, findet <a href="https://sites.google.com/view/yynedruggt/">HIER</a> den Link zu unserer Website. </p><p>Viel Vergnügen. Bleibt alle Gesund.<br /><i>Dominik</i></p><p><br /></p><p><br /></p>
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/06uP0_N1bF8" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-26082532004823640712015-07-20T23:51:00.000+02:002015-07-20T23:51:20.157+02:00SKIN TRADE<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRW8eKNZC2XB-lH2khA7ba-oyIrhrrJ7CS8RuRpr02joHhnthudcXXrn6UyDvx5dXIxjPt7xXaD6PM8rV2B_v5Vny-5bCV0cvHBhGdpgl52-RpcoIBghdxULr5YNxboLuHQfmlSLyZhMo/s1600/skintradeposter.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRW8eKNZC2XB-lH2khA7ba-oyIrhrrJ7CS8RuRpr02joHhnthudcXXrn6UyDvx5dXIxjPt7xXaD6PM8rV2B_v5Vny-5bCV0cvHBhGdpgl52-RpcoIBghdxULr5YNxboLuHQfmlSLyZhMo/s320/skintradeposter.jpg" width="217" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Nachdem Dolph Lundgren 2007 einen Artikel über Menschenhandel gelesen hat, begann der Schwede mit dem Schreiben des Drehbuchs zu einem in diesem Millieu angesiedelten Actionthriller . Lundgren beschäftigte sich mehr und mehr mit der Materie dieses hässlichen Verbrechens und suchte eine Organisation, welche sich dessen annimmt. Er fand die in Los Angeles ansässige Institution CAST (The Coalition to Abolish Slavery & Trafficking) und begann Geld für diese zu sammeln. Und Skin Trade ging in Produktion. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<i><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">New Jersey-Cop Nick Cassidy (Dolph Lundgren) killt bei einem Einsatz den Sohn des Menschenhändlers Viktor Dragovic (Ron Perlman). Dieser schwört umgehend Rache und lässt Cassidys Familie von Killern auslöschen. Cassidy überlebt schwer verletzt, schwört ebenso Rache und geht mit aller Gewalt gegen Dragovics Organsiation vor. Der Thailändische Polizist Tony Vitayakul (Tony Jaa) steht ihm dabei zur Seite. </span></i><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Skin Trade war lange im Entwicklungsprozess gefangen. Das Skript hatte Lundgren bereits 2010 fertig gestellt. Er wollte Regie führen und plante für sich selbst nur eine kleine Nebenrolle ein. Diese Pläne änderte er 2013. Hauptrolle für sich selbst, zweite Hauptrolle für den etwas in der Versenkung verschwundenen Tony Jaa, Regie sollte der Thailänder Ekachai Uekrongtham. In Nebenrollen fungieren Ron Perlman, Michael Jai White, Peter Weller, Celina Jade und Cary-Hiroyuki Tagawa. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Story wirkt nicht sonderlich originell. Cops Familie wird ausgelöscht, dieser überlebt knapp und geht auf Rachefeldzug – haben wir schon in zig anderen Filmen wie zum Beispiel Hard to Kill gesehen. Jedoch gibt es diverse Punkte, die Skin Trade vom durchschnittlichen Actionbrei abheben: Die Crew benötigte über fünfzig Drehtage bis der Streifen im Kasten war. Gedreht wurde in Kanada und Thailand. Actionszenen wurden sorgfältig vorbereitet und entsprechend gefilmt. Dies sieht man speziell beim intensiven Kampf zwischen Dolph Lundgren und Tony Jaa, eine Szene, welche laut Lundgren ein bis zwei Monate Vorbereitung und Training benötigte. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Lundgren liefert eine absolut solide Leistung ab. Tony Jaa meldet sich wieder zurück und Ron Perlman ist böse wie eh und je. Die Castingabteilung hat sich wirklich eine Bestnote verdient. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Skin Trade ist unterhaltsames und hartes Actionkino mit ernstem Hintergrund. Schön, nahm sich Lundgren eines wirklichen Problems an und lieferte so den vielleicht besten Film seiner Karriere ab.</span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 5.0 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-50243698765121843832015-02-24T00:01:00.001+01:002015-02-24T00:01:03.416+01:00FIFTY SHADES OF GREY<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhURVk2buNAnDw5bGd5DLdutKCTl849vxZobvtco3kPU8CwHliYzEDdVY2nqFHvWtYJieLASkAmjJjKimEjK7R7T5zXBPGq9LRwVUNAPsfdjFCjCJz9N4dqf-d713czMdsIiQ1ni2bHr2U/s1600/50shadesofshit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhURVk2buNAnDw5bGd5DLdutKCTl849vxZobvtco3kPU8CwHliYzEDdVY2nqFHvWtYJieLASkAmjJjKimEjK7R7T5zXBPGq9LRwVUNAPsfdjFCjCJz9N4dqf-d713czMdsIiQ1ni2bHr2U/s1600/50shadesofshit.jpg" height="320" width="226" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Da ist er nun, der Film zum Erotikroman Fifty Shades of Grey. Die drei Bücher waren und sind in aller Munde und für viele junge Damen stellte diese Trilogie die erste Lese- und stellenweise auch Erotikerfahrung dar. Traurig. Ich stelle mir gerade vor, wie die junge Susi frischfröhlich erzählt: “Mein erstes Buch war Fifty Shades of Grey“. Muss nicht sein. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Literaturstudentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) trifft Multimilliardär Christian Grey (Jamie Dornan) und verguckt sich auch gleich in denselbigen. Dieser ist der jungfräulich-naiven jungen Dame ebenfalls nicht abgeneigt und führt sie langsam in die Welt des Arschversohlens ein…</i> </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ich selbst habe höchstens eine halbe Seite der Romanvorlage gelesen. Hat mir aber auch gereicht. Die paar gelesenen Zeilen wirkten eher wie der Aufsatz einer halbgeilen Teenagerin, die gelangweilt während der Mathestunde ihre Phantasien aufs Papier bringt, als wie hochwertige Literatur. Da würde ich spontan auch Charlotte Roches Werke, die ich zumindest etwas genauer überlesen habe, noch eine Klasse höher ansiedeln. Und nun folgte die Verfilmung und zugleich der Welterfolg. Und trotzdem fristet der Streifen auf der Internet Movie Database ein tristes Dasein mit unterdurchschnittlichem Rating. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Irgendwie kein Wunder. Der Streifen wirkt zwar solide fabriziert, hat optische Highlights, nette Kamerafahrten und einen stimmigen Soundtrack. Sogar mit einer neuen Version von Springsteens “I’m on Fire” darauf, gesungen von Awolnation. Im Film habe ich diesen Song irgendwie überhört. Doch die Story und die Leistung der beiden Darsteller ist echt unterirdisch. Zudem kann die Geschichte ihren Ursprung im Twilight-Mief nicht verleugnen. Für Unwissende, Fifty Shades of Grey war ursprünglich eine Fanstory, welche sich um Vampir Edward und seine Bella drehte. “Go away, I’m bad for you“, ähnliche Sätze hörte man doch bereits von Edward. Die Ähnlichkeit ist mehr als nur offensichtlich. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">“I don’t make love. I fuck… hard.”</span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und mal ehrlich, liebe Damen. Fifty Shades of Grey in Buchform ist doch nur eure gutangesehene Art des Pornokonsums. Den in Buchform ist dies natürlich höher zu werten als der typische Männerporno auf den grusigen Internetseiten. Gescheit liebe Damen, gescheit. Und noch ehrlicher, grundsätzlich wollt ihr doch diesen Streifen nur sehen wegen dem Sex. Nicht wegen der Story, nicht wegen den Darstellern, die noch weit hinter Robert Pattinson und Kristen Stewart rangieren, nicht wegen der Romanze, denn diese existiert hier nicht. Ihr wollt nur hässlichen und harten Sex sehen. Wir wissens doch, wir Männer. Und es ist okay. Nur, seid enttäuscht, denn ihr bekommt hier nix. Einen Hauch von halber Erotik, vielleicht 3 Minuten von Dakota Johnsons Brüste und etwas Hinterteil. Dazu noch diverse Andeutungen von BDSM und typische Hollywood-Sexszenen, die auch aus Pearl Harbor oder jedem sonstigen Blockbuster stammen könnten. Schaut euch doch mal Filme wie Ken Park, 9 Songs oder Antichrist an. Alle mit Erotikelementen verbunden, jedoch aus verschiedenen Genres und definitiv im erinnerungswürdiger als der besprochene Fifty Shades of Nothing. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Aber wisst ihr, sogar aus einer schwachen Vorlage kann man noch einen guten Film zaubern. Konnte man zumindest. Heute zählt nur noch eines für Hollywood (und für die gesamte Wirtschaftswelt). Gewinn produzieren. Der Anspruch einen guten Film zu machen steht heute weit zurück. Deswegen wollen Filme wie diese auch möglichst viele Leute ins Kino locken und vergessen so ihr Genre und betrügen so ihre eigenen Fans. Mit einer modernen Version in der Art von Salo wäre dies nicht geschehen. Also keine prickelnden Szenen bei Fifty Shades of Grey, keine Gewalt bei The Expendables 3, kein Anspruch generell, hauptsache die Produzenten, Studios und Verleiher locken auch noch die jüngsten Teenies in die Kinosääle. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Wisst ihr Frauen noch, wie es damals vor bald zwanzig Jahren war? Da gabs noch sogenannte Frauenfilme mit Leonardo DiCaprio wie “Romeo und Julia” oder “Titanic”. Romantisch, irgendwie leicht erotisch und doch immer noch richtig gute Filme. Fifty Shades of Grey ist gar nichts von alledem. Eine Enttäuschung auf jeder Linie. Und dies nicht mal unerwartet. Irgendwie Fifty Shades of Brown, denn der Streifen ist einfach nur durch und durch scheisse.</span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 2.5 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-56298267629278692482014-10-31T14:33:00.000+01:002015-02-15T14:34:05.425+01:00TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxnYapXeGe2UxuHC7NIat-62NTKIfYDycZ4HIjmg1R54ZnXJ6sjy4bZnr6EPSXTgStGHCnEdk3qZcjuSj3FaXWei7G0fw5FbQsVradStKwDrVNy4_DLyYuPecIYjjc4EnMcqEHEQ8hAdQ/s1600/turtlesposter.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxnYapXeGe2UxuHC7NIat-62NTKIfYDycZ4HIjmg1R54ZnXJ6sjy4bZnr6EPSXTgStGHCnEdk3qZcjuSj3FaXWei7G0fw5FbQsVradStKwDrVNy4_DLyYuPecIYjjc4EnMcqEHEQ8hAdQ/s1600/turtlesposter.jpg" height="320" width="215" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">“Hey, jetzt kommen die Hero Turtles…”. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Was war ich als Kind eigentlich zuerst? Michael Knight, Lucky Luke oder eben doch Leonardo, der Anführer der Turtles? Ich bin mir heute nicht mehr so ganz sicher.
Und wir können Hollywood eigentlich dankbar sein, hält der Remake-Wahn auf weiterhin Einzug in die Kinosääle dieser Welt. Wie viele Filme und Serien würden heute komplett in Vergessenheit geraten, wäre in jüngster Zeit nicht mal wieder ein Reboot oder Remake produziert worden. Und unser aller Actionfreund Michael Bay, der Erfinder jeglicher Explosionen dieser Erde, nahm sich den Turtles an. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Vier mutierte Schildkröten und eine Reporterin mit Kameramann gegen den Shredder und seine Terrororganisation Foot Gang… </i></span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Egal, wie sehr ich mich auch bemühe, besser kann ich den Inhalt des neuen Turtles-Streifens nicht beschreiben. Und mehr passiert eigentlich auch nicht. Aber gehen wir doch einige Jahre zurück.
Michael Bay, der Bummbumm-Michael, der Wil Wheaton der Filmregisseure, übernahm vor einigen Jahren die Produktion eines weiteren Ablegers des Turtles-Franchises. Die Ankündigung einer grundlegenden Änderung der Herkunft der Turtles (Bay wollte die Turtles zu Aliens werden lassen) wurde von den Fans jedoch heftig kommentiert. Das ganze Projekt stand also schon von Anfang an unter einem schlechten Stern. Glücklicherweise lenkte Bay ein und machte die Turtles wieder zu, nun eben, Schildkröten. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und wenn wir dem Film etwas gutsprechen können, dann, dass die Charaktere gelungen sind. Die Turtles agieren wie in besten Zeiten, die Charaktere sitzen und auch Megan Fox als April O’Neil kann zumindest mich überzeugen. Der Film macht auch irgendwie Spass, jedoch wirkt die Geschichte als nicht vorhanden. Denn eigentlich passiert nicht wahnsinnig viel in den 102 Filmminuten. Nach der üblichen Setuptime gehts vom Turtles-Hauptquartier ins Labor, vom Labor auf einen Wolkenkratzer, das wars eigentlich. Mehr passiert nicht. Ausser vieler überflüssiger Szenen, welche das moderne FSK-12-Hollywoodkino einem stets um die Ohren hauen muss. Charaktere die minutenlang irgendwo runterrutschen oder fallen, in letzter Sekunde wieder gerettet werden, und das ganze wieder von vorne. Und wer gerne Riesenschildkröten kämpfen sehen will, ist hier ebenfalls schlecht bedient. Die Actionszenen sind nämlich richtig mies, verwackelt, ultraschnell geschnitten, einfach eine mittlere Katastrophe. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Wer mal wieder seine Jugend aufleben lassen will, darf sich den neuen “Teenage Mutant Ninja Turtles”-Streifen gerne reinziehen. Und anschliessend könnt ihr darüber sinnieren, wie früher eben doch alles besser war. Diese Neu-Auflage hätte nicht sein müssen, die Turtles wiederzusehen kommt irgendwie trotzdem einem Klassentreffen gleich.</span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 3.5</b> </span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-4764702486413914192014-10-27T14:26:00.000+01:002015-02-15T14:29:49.678+01:00A GOOD MAN<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbotYIiXj-403dTSDYR-aOTEhivUL8qX9E0sC6tblAo8gWEssi_H5L-sVDzyGhOrGDrleNZqlPbmkGGLsLqV_9x1p6XkyO6Rop523KFB8s-elKjVJ8XWAJA6bHLq5Tkohs78suRe1Wyxc/s1600/Agoodman.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbotYIiXj-403dTSDYR-aOTEhivUL8qX9E0sC6tblAo8gWEssi_H5L-sVDzyGhOrGDrleNZqlPbmkGGLsLqV_9x1p6XkyO6Rop523KFB8s-elKjVJ8XWAJA6bHLq5Tkohs78suRe1Wyxc/s1600/Agoodman.png" height="320" width="225" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Es gibt gab und gibt viele gute Männer da draussen. So wie etwa Jesus. Oder Bono. Und neuerdings will auch Steven Seagal “A Good Man” sein. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<i><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Nachdem bei einem Einsatz in Osteuropa ein kleines Mädchen in seinen Armen starb, hatte Alexander (Steven Seagal) vom Töten genug, zieht sich in eine osteuropäische Grossstadt zurück und wird Hausmeister. Als seine Nachbarin mit ihrer kleinen Schwester von einigen Gangstern bedroht wird, sieht sich Alexander gezwungen wieder zu den Waffen zu greifen. </span></i><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Keoni Waxman scheint sich mit Steven Seagal blendend zu verstehen, ist “A Good Man” die bereits fünfte Filmproduktion der beiden und zudem war Waxman Regisseur von acht Episoden von Seagals TV-Serie “True Justice”. Da scheinen sich zwei gefunden zu haben. Irgendwie wie damals Denzel Washington und Tony Scott. Irgendwie jedenfalls. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und bisher kann Waxman nicht behaupten Seagal zu Grossleistungen getrieben zu haben. War der Erstling dieses Actionduos noch gut anschaubar und unterhaltsam (The Keeper), waren die folgenden Filme von Waxman und Seagal ziemlich schrottreif. “A Dangerous Man” war brutal aber richtig doof, “Maximum Conviction” schlecht und “Force of Execution” richtig schlecht. Seagal scheint leider so ziemlich auf seine Filmographie zu scheissen, spätestens, aber allerspätestens nach “Force of Execution” hätte ich mich an seiner Stelle von Waxman getrennt und hätte mal wieder was gutes produziert. Nun, Seagal ist nicht Hug, also folgte nun “A Good Man”. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Zugegeben, der Streifen wirkte zumindest wieder etwas besser produziert als seine Vorgänger, aber alleine dass der Film wieder in den Hinterhöfen Rumäniens gedreht wurde, nahm mir schnell die Freude. Man sieht dem Streifen die Billigproduktion an allen Ecken und Kanten an.
Immerhin, Seagal langt hin und wieder mal richtig zu. Actiontechnisch gibts immer mal wieder was zu sehen, aber der Mief des C-Movies hängt einfach über jeder Szene. Sehr schade. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Seagal machte schon schlechteres, was nicht heisst “A Good Man” sei auch “A Good Movie”. Im Gegenteil. Hände weg von diesem Werk.</span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 2.5</b> </span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-85073697435276847902014-10-03T14:14:00.000+02:002015-02-15T14:20:20.021+01:00DEAD SNOW 2: RED VS. DEAD<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4iJWsJwBtCMNWVo02tPfcnodTP8KxtkyCnnRuxSID9o33RDD3JlJBxv5od-HwXOrHHa1qYsB1_eCf2nJd3XMhD3gosXPKa4SYkjM28-F-d0Eo9hmAGitQBvQrGiGR5xqCQuv-Z6_SdJg/s1600/deadsnow2poster.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4iJWsJwBtCMNWVo02tPfcnodTP8KxtkyCnnRuxSID9o33RDD3JlJBxv5od-HwXOrHHa1qYsB1_eCf2nJd3XMhD3gosXPKa4SYkjM28-F-d0Eo9hmAGitQBvQrGiGR5xqCQuv-Z6_SdJg/s1600/deadsnow2poster.jpg" height="320" width="226" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Vor einigen Jahren wurde die Splatterwelt mit dem Film “Dead Snow” beglückt, einem Zombiestreifen aus Norwegen, der vorallem durch viel Gore und schwarzem Humor auf ganzer Linie punkten konnte. Der Film bekam grösstenteils gute Kritiken und ich selbst habe “Dead Snow” als grosses Highlight in Erinnerung. Die Ankündigung auf ein Sequel lies mich jedoch kalt, denn irgendwie sind Sequels vorallem im Horrorgenre doch einfach immer Scheisse (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Der Film ist eine direkte Fortsetzung zum Erstling, setzt bei der letzten Szene ein und startet furios. Von den Figuren des ersten Teils hat nur Martin überlebt, gespielt von Vegar Hoel. Martin hat die letzte Szene in Teil eins nämlich überlebt und flüchtet, mit abgesägtem rechten Arm, im Wissen vor einigen Stunden versehentlich die eigene Freundin getötet zu haben, vor Nazizombiesoldaten in die Stadt. Martin verunfallt jedoch, landet im Spital und realisiert, wieder einen rechten Arm zu haben. Jedoch haben die Ärzte Martin versehentlich den rechten Arm von Standartenführer Herzog angenäht, dem Jeffe der Nazizombies. Und dieser Arm hat so sein Eigenleben. Und wäre dies nicht schon irgendwie scheisse genug, macht sich die Nazizombie-Armee auf den Weg eine norwegische Kleinstadt in Schutt und Asche zu zerlegen. Martin sieht sich gezwungen zu handeln.</i> </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">“The Decent 2″, “Blair Witch Project 2″ oder “Hostel 2″ sind Beispiele für Horrorstreifen, auf welche eher schwache bis total unwürdige Fortsetzungen folgten. Zudem stellte ich mich die Frage, ob man den Spassfaktor von “Dead Snow” überhaupt noch toppen könnte. Jedoch, “Dead Snow 2: Red vs. Dead” hat es geschaft dem Vorgänger gleich in mehreren Punkten überlegen zu sein. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Zum einen ist die Story wesentlich grösser angelegt als beim kleinen Vorgänger, zum anderen verfügte Teil zwei um ein wesentlich höheres Budget (800’000 USD -> 5’000’000 USD). Die Beteiligung einiger US-Darsteller gab der Produktion dann den entgültigen internationalen Touch.
Die uns grösstenteils unbekannten norwegischen Darsteller passen allesamt perfekt in ihre entsprechenden Rollen. Ja, Hauptdarsteller Vegar Hoel hab ich nach diesem Film irgendwie in mein Filmherz geschlossen. Vielleicht auch wegen der unglaublichen Ähnlichkeit zu Kultautor Christian Platz, der ebenfalls bestens in diesen Film gepasst hätte. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Geschichte ist so abstrus, gewalttätig und urkomisch zugleich, dass das Zuschauen eine wahre Freude ist. Vorallem die sorgfältig gedrehten Szenen, die die Zuschauer stets mit kleinen Details überraschen, sind grosses Horror- und Spasskino. Der Soundtrack, schon in Teil eins einfach nur geil, unterstützt die jeweiligen Szenen perfekt. Und die Schlussszene ist ganz grosses Gefühlskino. Besser konnte man auch Bonnie Tylers Rockhymne “Total Eclipse of the Heart” nicht bebildern. Das vielleicht gefühlvollste Filmende seit “Casablanca”. </span><br />
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: “Dead Snow 2: Red vs. Dead” ist einer der unvergesslichsten Zombiestreifen überhaupt. Unbedingt schauen und Spass haben dabei.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 6.0 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-51832136060917905042014-09-19T14:23:00.000+02:002015-02-15T14:23:22.208+01:00HOMEFRONT<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPAjxbfPhVlqWo02aWQzIoH06XnOu3sLAmVwDU61-r8ypUlG9kubBvzcmbjPVVLJigAhgpzre2pHDEmeaZEuv6aVxksYsco6OAIVoPyFftEJ4_8JvYaMjhprD2Sz_N8_a-q_lMcSCxpvU/s1600/homefront.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPAjxbfPhVlqWo02aWQzIoH06XnOu3sLAmVwDU61-r8ypUlG9kubBvzcmbjPVVLJigAhgpzre2pHDEmeaZEuv6aVxksYsco6OAIVoPyFftEJ4_8JvYaMjhprD2Sz_N8_a-q_lMcSCxpvU/s1600/homefront.jpg" height="320" width="215" /></a></div>
<br />
<br />
“Homefront“ ist leider nicht die Verfilmung des gleichnamigen Ego-Shooters, sondern ein Actionfilm mit Jason Statham.<br />
<br />
Inhalt:<br />
<i>Ex-DEA Agent Phil Broker (Jason Statham) will sich mit seiner Tochter Maddy (Izabela Vidovic) ein ruhiges Leben in einer Kleinstadt in Louisiana aufbauen. Als jedoch der ansässige Drogendealer Gator (James Franco) von Brokers Vergangenheit Wind bekommt, befürchtet er, dass der ehemalige Cop undercover hinter ihm her ist. Die Situation beginnt zu eskalieren. </i><br />
<br />
Wer Statham kauft bekommt Statham. Egal ob in „Transporter“, „Crank“ oder „Death Race“, der 47jährige Brite erfüllt stets die Erwartungen seiner Fans. Solide bis gute Actionkost, cool inszeniert und von ihm souverän getragen. Dies ist in „Homefront“ nicht anders.<br />
<br />
Jedoch liegt uns hier kein reiner Actionkracher vor. „Homefront“ hat seine lauten Momente, will mehr mit Spannung und Atmosphäre überzeugen. Die Story hat Atmosphäre und will nie mehr sein als ein kleiner unterhaltsamer Actionthriller. Kein Wunder, stammt das Script aus den Händen von Rambo Sylvester Stallone höchstpersönlich.<br />
<br />
Einen guten Job erledigte der Casting Director. Denn neben Statham James Franco als Gegenpart verpflichten war schon ein geiler Schritt. Franco spielt auch nicht den typischen Bad Guy, sondern ein eher paranoid-verstörtes Wesen, welches sich in der Drogenszene einen Namen machen will. Kate Bosworth und Marcus Hester als schräges und leicht einfältiges Hinterwäldler-Päärchen waren auch okay und schön, konnte man wiedermal Clancy Brown in einer kleinen Rolle bewundern. Kleptomanin Winona Ryder gibt’s übrigens auch noch und darf hier eine Prostituierte mimen.<br />
<br />
Fazit: “Homefront” ist ein kleiner und feiner Actionthriller, dem man nur einen leichten Actionmangel vorwerfen kann. Darf man sich gerne mal geben.<br />
<br />
<b>Schulnote 4.5</b> Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-63625558253208233892014-09-05T15:19:00.000+02:002015-02-15T15:20:09.236+01:00THE EXPENDABLES 3<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_kdIf1z7EJ_b_kUyhYT_kjZi5IouaBqDTFsr7w5nCaDVd4AedDSjk93yJUGMH3epshENtBZJQn7GMPOeW-uFhs0YkCJAwexYGvlnrCYbGD_OAiZ07_1enPvbxOj1QHvSa0YP2fg3aUNE/s1600/Ex3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_kdIf1z7EJ_b_kUyhYT_kjZi5IouaBqDTFsr7w5nCaDVd4AedDSjk93yJUGMH3epshENtBZJQn7GMPOeW-uFhs0YkCJAwexYGvlnrCYbGD_OAiZ07_1enPvbxOj1QHvSa0YP2fg3aUNE/s1600/Ex3.jpg" height="320" width="215" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Expendables, das gut abgehangene Söldnerteam rund um Sylvester Stallone und Jason Statham, ist wieder im Kino zu bewundern. Für mich als Actionkind war der Premierenabend natürlich ein Muss. Mit einem grossen Weizenbier in der Birne und vier männlichen Männern an meiner Seite begab ich mich ins Kino – und wollte ziemlich bald nur noch irgendwie nach Hause. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<i><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Nachdem einer der Expendables vom abtrünnigen Stonebanks (Mel Gibson) niedergeschossen wurde, löst Barney Ross (Sylvester Stallone) seinen alternden Söldnertrupp auf und stellt sich ein junges Team mit frischen Gesichtern zur Seite, mit welchen er Stonebanks beseitigen will. Stonebanks, dieser schlaue Hund, lässt sich jedoch nicht so leicht töten und prompt sehen sich die jungen Wilden in Geiselhaft wieder. Ross sieht nur eine Möglichkeit um die Jungspunde zu retten. Die alten Säcke müssen nochmals ran. </span></i><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">“Neu ist immer besser”, lernte uns Barney Stinson einst. Und, mag Stinson hin und wieder mit seinen Behauptungen ins Schwarze treffen, neu ist eben doch nicht immer besser. Denn, zum einen, die neuen jungen Expendables sind Nichts und der neue Expendables-Film ist beinahe pure Zeitverschwendung. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Man geht nicht in einen Expendables-Streifen mit der Erwartung an einen richtig guten Film. Man(n) will diese Filme geniessen wie ein Klassentreffen. Fast alle unsere alten Stars schauen hin und wieder vorbei, trinken quasi mit dir ein Bier und, um es mit Musik zu vergleichen, wie an einem Benefiz-Rockkonzert darf jeder Darsteller mal wieder einen Song zum besten geben. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ein Blick auf die hier versammelte Schauspielriege lässt jeden Actionfilmtraum eines männlichen Teenagers der Achtziger und Neunziger wahr werden. Sylvester Stallone ist das absolute Zentrum dieses Events. Kein Wunder, die Expendables-Reihe ist sein Werk, sein Baby. Im dritten Teil steht er jedoch so sehr im Zentrum, dass beinahe alle seiner Kollegen komplett neben ihm verblassen. Stallone im William Shatner-Mode. Jason Statham, der wohl zur Zeit populärste Expendable-Darsteller, in Teil eins uns zwei mit genug Screentime ausgestattet um als XO von Stallone annerkannt zu werden, verkommt auch hier zum totalen Nebendarsteller, hat nicht wirklich viel zu sagen und bekommt auch nicht wirklich viel zu tun. Wesley Snipes ist der Newcomer im Expendablesland. Der Blade-Darsteller verbrachte die letzten paar Jahre wegen Steuerhinterziehung hinter Gitter, was im Film auch sofort thematisiert wird. Spassiger Einstand von Snipes. Ebenso neu dabei ist Desperado Antonio Banderas, der als dauerplappender Galgo nicht jedem Zuschauer gefallen wird. Trotzdem ist es schön ihn dabei zu haben. Randy Couture und Terry Crews haben die gewohnten Nebenrollen inne, Crews ist jedoch storybedingt nur in wenigen Szenen zu sehen. Die grössten Schlappen müssen jedoch Dolph Lundgren und Jet Li einziehen. Li, der wenigstens gegen Filmende noch kurz zu sehen ist, dessen Kampfkunsttalent jedoch nicht einmal zeigen darf und sich so nur in Ballerszenen beweisen kann. Und Lundgren, neben Sly mein persönlicher Lieblingsexpendable, hat wirklich nichts zu tun. Sagt er mehr als drei Sätze? Ich kann mich nicht erinnern. Sehr schade. Arnold Schwarzenegger darf in ruhigen Szenen immer mal wieder reinschauen und bekommt im Endgefecht eine grossartige Szene aufgedrückt, in der er zähnefletschend mit dem Maschinengewehr die Gegner dezimiert und dabei einen fast dämonischen Blick präsentiert, dank reflektiertem Gewehrfeuer in beiden Sonnenbrillengläsern. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und neben diesen grossartigen Kriegern darf man noch Mel Gibson als herrlich aufspielenden Bad Guy bewundern, Harrison Ford als CIA-Agent, Robert Davi in einer zu kurzen Szene und Cheers- und Frasierstar Kelsea Grammer als pensionierten Soldaten. Und dann gibts da noch die jungen Expendables, die Neuen, aber die sind mir ehrlich scheissegal. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Film leidet leider darunter eine fast kiddiefreundliche und blutleere Version eines Actionfilms sein zu müssen, da der Film in den Staaten mit einem PG-13 Rating klarkommen muss um auch bloss genügend Leute in die Kinosääle zu locken. Die Glaubwürdigkeit geht sowieso flöten, werden hier hunderte von Schurken niedergebölzt und spritzt kein einziger Tropfen Blut. Dazu kommt ein äusserst mühsamer Schnitt. Oft konnten wir nicht sehen was eigentlich genau auf der Leinwand geschieht, so verwackelt und schlecht Geschnitten ist dieses Werk. Irgendwie kein guter Job des Regisseurs Patrick Hughes, der hier erst seinen zweiten Langfilm präsentiert. Sein Erstling “Red Hill” ist jedoch sehr anschaubar. Dazu kommen sehr billige Special Effects und eine Story, so sinnlos wie der Versuch Zürichs ein Fussballstadion zu bauen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: The Expendables 3 kann man mit einem Klassentreffen in der Stadt vergleichen. Man freut sich seine alten Kumpels wiederzusehen, muss jedoch feststellen, dass alle Beizen geschlossen haben und man so nur Wasser aus dem Brunnen saufen darf. Und wenn einer der positivsten Aspekte eines Films die wechselnden Lederjacken des Sylvester Stallone darstellen, dann darf man konstatieren, dass der vorliegende Film irgendwie Grütze ist.
PS: Die Vorfreude auf “The Expendables 4″ ist trotzdem gross, hat Pierce Brosnan doch bereits unterschrieben und auch das Mitwirken von Jackie Chan und Hulk Hogan soll angeblich bereits sicher sein.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 3.0 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-28088191424459228022014-07-23T21:54:00.000+02:002014-07-23T22:29:36.039+02:00Interview with "Star Trek" Author David Mack <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMUez8IK7YQIV4hefRLDCfBWjicSJPJH4K5Dqxt5c4CP3IPhrPAFfuAY65kbQqJYNYDpljm-xf-M_PMFYG9mz_ETxR3ldH0ehxIliEF82cfCF7pxaw0sM3pv8MS3kx89icZEBb8k618NM/s1600/Mack2008color_small.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMUez8IK7YQIV4hefRLDCfBWjicSJPJH4K5Dqxt5c4CP3IPhrPAFfuAY65kbQqJYNYDpljm-xf-M_PMFYG9mz_ETxR3ldH0ehxIliEF82cfCF7pxaw0sM3pv8MS3kx89icZEBb8k618NM/s1600/Mack2008color_small.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
Seit bald einer Dekade leben wir in einer Star Trek-losen TV-Serienwelt. Zwar hat J.J. Abrams uns mit zwei neuen Star Trek-Filmen beglückt, doch das Star Trek-Universum wie wir es noch von früher kennen wird auf den Bildschirmen zur Zeit nicht fortgesetzt. Und doch, Star Trek ist nicht tot. Die Geschichte von Picard, Riker, Sisko und Janeway fanden in Büchern ihre grandiose und mehr als nur lesenwerte Fortsetzung. Ich hatte das Vergnügen für das KULT-Magazin Autor David Mack einige Fragen stellen zu dürfen. Hier findet ihr das Interview in englischer Sprache. Die Übersetzung folgt in einigen Tagen auf kult.ch.<br />
<br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: What does a normal
David Mack working day look like?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: Something of a train wreck, honestly. I usually sleep until
early afternoon, then slouch into my day. My first priority is usually a
shower, followed by coffee and something to eat. Next, I deal with errands and
other personal business, such as bills, cleaning up after the cats, taking out
the trash. I waste a fair amount of time reading news on the Internet, poring
over Facebook and Twitter, and trying to think of something amusing to post on
social media.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<o:p></o:p>I’ve usually done nothing useful by the time my wife gets
home from work. We make dinner, eat, and clean up. Afterward, I pour a stiff
drink and settle down to try to write. This usually results in more
procrastination. I tend to get working for real around 9pm or 10pm, and I work
in a panicked frenzy until around 1am. Then I watch TV until around 3am, when I
go to bed.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Frankly, it’s a miracle I get anything done at all.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: The Showtime program <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Californication</i> shows us that authors
lead amazing lives full action and dirty stuff. How much of the Hank Moody myth
is true?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: Depends on the writer. For some, it hits close to home. For
me, not so much. My life is pretty quiet and boring most of the time, which is
how I like it. I write tales of adventure, but I don’t want to live them.
Mostly, I’m happy at home with my wife and our cats. We like to cook and drink
wine. Once a month, I get together with a group of old pals for a friendly
night of poker.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: How did you become a
writer?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I’m pretty sure I was born a writer. It was all I wanted to
be when I was a young boy. I loved reading books from a very young age. When I
was around ten years old, I used to sketch covers for novels I imagined I would
write someday. Even then I loved the idea of seeing my name on the cover of a
book.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
I started submitting stories to magazines when I was in my
early teens. Just before I turned fifteen I submitted my first spec television
scripts to the executive producer of a Canadian series called <i style="mso-bidi-font-style: normal;">You Can’t Do That on Television</i>. They
were rejected, of course, but this led me to study screenwriting and attend NYU
film school a few years later.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
I pursued the freelance screenwriting angle for several
years, and had some limited success in the mid- to late 1990s with stories I
sold to <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek: Deep Space Nine</i>.
My work for that show was a big part of what got my foot in the door with the
folks who publish the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>
books, though it was several years before I took full advantage of that
connection.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: The <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> universe we know and love
finished its run on television in 2005, with the end of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek Enterprise</i>. Almost a decade later, many fans are still
waiting for a new show. Do you think there’s any chance a new series might be
produced in the near future?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I have no idea. I’d like to think that if someone came along
with the right idea, that The Powers That Be would take a chance on reviving
the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> universe on television.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: If it were up to you
to decide, what would a new <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>
TV series look like?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I wouldn’t know where to begin. I guess I’d like it to be in
color with a 16:9 aspect ratio. Beyond that, the sky’s the limit.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: In my opinion, both
of J. J. Abrams’ <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> feature
films are great blockbuster cinema, but nothing more. I’m kind of disappointed
by this new, Michael Bay-ish <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>.
What’s your opinion of the two most recent <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star
Trek</i> movies?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I think they’re the best-looking, best-sounding, and some of
the best-paced <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> films ever
made. They’ve revived the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>
brand and made it fun again. As I’ve said to many people over the last few
years, the new films aren’t intellectual stories, they’re <i style="mso-bidi-font-style: normal;">emotional</i> stories. Sure, the science and narrative logic in them is
a bit fuzzy, but both movies have a lot of heart, and that’s how good stories
connect with an audience.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: Your books seem to be
more solid than Fort Knox. On Amazon, I couldn’t find a book with your name on
it that had a rating lower than four out of five stars. Are you happy with that
record?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I’m not <i style="mso-bidi-font-style: normal;">un</i>happy
with it. Seriously, I’m glad that so many people seem to enjoy my work for <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> and other fictional universes,
such as <i style="mso-bidi-font-style: normal;">The 4400</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Wolverine</i>, and <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Farscape</i>. I’d rather have good reviews than bad reviews. But I
learned a long time ago not to obsess over reader reviews on Amazon or
Goodreads, or anywhere else, because that’s a good way to drive oneself crazy.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: Of all the novels
you’ve written so far, is there one you would say you’re not really happy with?
For instance, one for which you would now craft a different ending or an
entirely different story?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: No, not really.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: Which novel you think
is your best piece of work?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: That’s like asking a parent to choose a favorite from among
their children.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>But if I had to point at
one of my works and single it out as an example of what I can do, I would have
to say the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek Destiny</i> trilogy,
in its re-edited omnibus edition, would be my best work to date. Of course, I
am hoping to write something new one day that will top it. Can’t let myself get
complacent.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhppXnB20TkM7auBPK4Cue8jMFqExdw18NpU9t90UysyoVufC3n0-Vdblf7lhudmg7M0IZXMuHXNLMPJ6WZSQJzudlBMAfKDnUe0RQLs5p-WNxKu7JOdlJspgfnCAT3PlTLTvrZJIfxmT8/s1600/destiny_omni.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhppXnB20TkM7auBPK4Cue8jMFqExdw18NpU9t90UysyoVufC3n0-Vdblf7lhudmg7M0IZXMuHXNLMPJ6WZSQJzudlBMAfKDnUe0RQLs5p-WNxKu7JOdlJspgfnCAT3PlTLTvrZJIfxmT8/s1600/destiny_omni.jpg" height="320" width="204" /></a></div>
<br />
<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: Can you give our
readers a short summary of what is happening in the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> universe after the events of the film <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek Nemesis</i>?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: That’s like asking someone, “Can you give me a short summary
of what happened in Europe in the aftermath of World War II?”<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
I guess I could try to reduce it to a handful of talking
points.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• The Borg invaded, destroyed forty percent of Starfleet,
wiped out dozens of worlds, killed 63 billion people, and displaced a hundred
billion more. But in the end the Borg were … well, not defeated, but eliminated
as a threat to the galaxy, thanks to some heroic Starfleet starship crews.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• The Federation is rebuilding dozens of ruined worlds and relocating billions of refugees.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• Starfleet is rebuilding the forty percent of its fleet and
starship personnel who were lost in the battle to halt the Borg invasion.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• Several rival powers in the Alpha and Beta quadrants have
banded together to form The Typhon Pact, an economic and military alliance
conceived as a check against Federation power.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• Some characters who were dead before the Borg invasion are alive again. Some who survived the Borg war died afterward. Because life is
both strange and unfair.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• The Federation president narrowly escaped one attempt on
her life, only to be assassinated several months later when she least expected
it.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
• A scandal rocked the Federation president’s office during
the post-assassination transition period, but it was resolved thanks to heroic
intervention by Starfleet and a courageous act of career self-destruction by
Doctor Julian Bashir.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: Let’s talk about some
of your book series. <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek Vanguard</i>
was an immense success. How was that saga developed?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: Well, it was a critical success, and those readers who have
enjoyed it have been quite passionate about their fondness for the saga. From a
sales perspective it has sold moderately well, but nowhere near the levels of
my <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Destiny</i> and <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Cold Equations</i> trilogies. Though I’m told it has been a brisk
seller in Germany.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
As for its development, it began in 2004 with editor Marco
Palmieri, who at that time was a senior editor of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> fiction at Pocket Books (an imprint of Simon &
Schuster). He wanted to create a new series set in the time of the original <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> television series, but he
wanted it to star new characters and depict new situations.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Part of Marco’s vision for <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Vanguard</i> was to show how on-screen events in the original series
affected the lives and fortunes of people elsewhere in the Federation and the
galaxy, and to show how far-off events set in motion the adventures of the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Enterprise</i> and her crew that we saw on
TV.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
He knew he wanted to center the new series on a large
Starfleet starbase, and that he wanted to use a different mix of characters
than we had seen in past incarnations of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star
Trek</i>. Instead of the familiar lineup of “captain, first officer, doctor,”
etc., he wanted to mix in less familiar jobs, as well as some civilians. When
he approached me to develop the series’ bible and the first book, he had a few
characters in mind: Commodore Diego Reyes, Ambassador Jetanien, and Doctor
Fisher. Beyond them, he knew he wanted a civilian journalist, a Starfleet JAG
officer, a Starfleet Intelligence officer, a lovable rogue, and an underworld
figure.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
My job was to flesh out the character profiles, work out
their interpersonal dynamics, come up with names for all of them, conceive of
the “ancient mystery” that would drive the series, plot out the series’ major
story arcs, and then plot and write the first book. All of which I did.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
One of Marco’s other ideas for <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Vanguard</i> was to make it a multi-author series, as he had done for
the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Deep Space Nine</i> post-finale
novels. Because I had agreed to write one of those DS9 novels, I didn’t have
time to write both of the first two books of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Vanguard</i>. As a gift to my friends and fellow <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek: S.C.E</i>. veterans Dayton Ward and Kevin Dilmore, I
incorporated certain story elements and characters that made them the logical
choice to pen book two (<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Summon the
Thunder</i>). Afterward, I was so excited to explore and build upon the ideas
they brought to the saga that I petitioned to write book three (<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Reap the Whirlwind</i>), and Marco agreed.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Marco decided that he liked the unique dynamic of
alternating authors on one series, especially because me and the guys had such
a good rapport and shared a love of that era of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>. And that was how it came to be our own new corner of the
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> sandbox. As for me, Dayton,
and Kevin — we had so much fun working that way that after <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Vanguard</i> ended, we started thinking about possible new project
ideas on which we could again alternate writing duties. That’s what led to the
new <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Vanguard</i> sequel series, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek: Seekers</i>.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSEh5vWMjcGFDXFyI4oR3CcA7ttTjLyqJ0RC45a9LUwqaXjC73_M3zpdDjwF9ta_knjeKUPLkNLvJNJO0VYK-sglVFdFSosUp1BGlj2AwEP-lQNhoc1aKh6tk8wuDIjyuMWAPfz81t1nQ/s1600/vanguard.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSEh5vWMjcGFDXFyI4oR3CcA7ttTjLyqJ0RC45a9LUwqaXjC73_M3zpdDjwF9ta_knjeKUPLkNLvJNJO0VYK-sglVFdFSosUp1BGlj2AwEP-lQNhoc1aKh6tk8wuDIjyuMWAPfz81t1nQ/s1600/vanguard.jpg" height="320" width="198" /></a></div>
<br />
<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: In <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek Destiny</i>, you brought back the
Borg, and they really crashed the wedding. Was it planned by Simon &
Schuster to resolve the seemingly never-ending Borg story arc, or was it your
idea to bring their tale to an end?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: It was my idea. My editors and I had discussed several
different story ideas for the trilogy before I pitched the “alpha-and-omega” of
Borg stories. Part of what led me to propose such a dramatic change in the
status quo of the literary <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>
universe was that I noticed a number of books being published in the year
leading up to my trilogy featured a renewed threat by the Borg. At one meeting
with my editors, I mentioned this, and I said that they seemed to be escalating
toward something catastrophic. That was when I suggested that, since they had
already brought the 800-pound gorilla of the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> universe out of its cage, it was time to deal with it
once and for all. So the notion of an all-or-nothing, final existential
struggle against the Borg, as well as how to resolve it while staying true to
the ideals of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>, was entirely
my doing.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: After the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Destiny</i> trilogy came the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Typhon Pact</i> miniseries, for which you
wrote only one novel, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Zero Sum Game</i>.
Were you not interested adding another one?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: My interest wasn’t a factor. It was just a matter of
scheduling and editorial choice. The editors wanted it to be a multi-author
series, featuring many creative voices and points of view. I also was busy
working on other projects to which I had already made commitments.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_RhNLo8Lni-uachUZ4-epUOaKE7MVPexPxZ8nP7qgNm-DcZfMvAI7Qos6-J6O7VHPMrNT9loyD2PCPud1xVZjdgXSk3JsvcW1fGNOHvwHPpHDty0aVLiGSX-zQNt8emMtJk-E4_ZVpPY/s1600/zerosumgame.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_RhNLo8Lni-uachUZ4-epUOaKE7MVPexPxZ8nP7qgNm-DcZfMvAI7Qos6-J6O7VHPMrNT9loyD2PCPud1xVZjdgXSk3JsvcW1fGNOHvwHPpHDty0aVLiGSX-zQNt8emMtJk-E4_ZVpPY/s1600/zerosumgame.jpg" height="320" width="198" /></a></div>
<br />
<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: What are your
upcoming novels? Can you give us a little preview?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I’ll start by reminding readers of some of my most recent
titles. In my <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Cold Equations</i> trilogy,
starring the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Next Generation</i>
characters, I spin my take on the reincarnation of Data, and what it means for
him and other artificial life-forms. In my novel <i style="mso-bidi-font-style: normal;">A Ceremony of Losses</i>, the third book in the miniseries titled <i style="mso-bidi-font-style: normal;">The Fall</i>, I follow up directly on the
events of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Zero Sum Game</i>, and I also
resolve the long-running Andorian fertility crisis story arc from the <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Deep Space Nine</i> novels.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
My latest novel, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star
Trek: Seekers</i> #1 – <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Second Nature</i>,
goes on sale in North America on July 22, 2014, kicking off a new <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i> book series. It’s the first
part of a two-part opening story; the conclusion will be coming next month in <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek: Seekers</i> #2 – <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Point of Divergence</i> by Dayton Ward and
Kevin Dilmore. Future installments of the series will be standalone adventures.
The idea behind this sequel series to <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star
Trek Vanguard</i> is to get back to the classic sense of fun and wonder — an
ethos inspired by Rob Caswell’s cover designs, which he developed as an homage
to the covers of the classic James Blish anthologies.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
October will see the North American release of my new <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Section 31</i> novel, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Disavowed</i>. This book stars Doctor Julian Bashir, and is another
direct sequel to his story arc from <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Zero
Sum Game</i> and <i style="mso-bidi-font-style: normal;">A Ceremony of Losses</i>.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
I’m currently writing a new tie-in novel based on a
different television series, but I’ve not yet received permission to talk about
it publicly. Let’s just say it’s a gig I’ve coveted for a while, and one I’m
excited to be working on.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Sometime this fall, my novelette “Hell Rode With Her” will be
published in the new anthology <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Apollo’s
Daughters</i>, a collection of tales featuring strong female main characters,
all written by men. The anthology is a partner volume to <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Athena’s Daughters</i>, an anthology of similar tales written by women.
My story is a companion piece to <i style="mso-bidi-font-style: normal;">The
Midnight Front</i>, my new original novel that my agent is shopping around, but
which has not yet (as of this writing) found a home.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc7bm_QyHedAWIe3_5e4R6AAybmiPLLnC29YC4-afsMpLJl8uPtCGXCAZ33Lx05NTI-jl7PVNOrL2U655U4QFVnd2KG7WyOxN423iKh3esagP8vA17lThFucDIJmKqYw27b3nYAt1_vaY/s1600/persistence.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc7bm_QyHedAWIe3_5e4R6AAybmiPLLnC29YC4-afsMpLJl8uPtCGXCAZ33Lx05NTI-jl7PVNOrL2U655U4QFVnd2KG7WyOxN423iKh3esagP8vA17lThFucDIJmKqYw27b3nYAt1_vaY/s1600/persistence.jpg" height="320" width="195" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: How far ahead do you
plan your novels? Do you already have ideas for stories you’ll write in, let’s say,
three years?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: No, not that far out. It depends in part on how much work I
have under contract at any given moment. In February of 2013, I negotiated a
deal for four books, the last of which I am scheduled to deliver in September
of 2015 — just over two and a half years in advance. But that’s an unusual
case, because I built gaps into that schedule to give myself time to work on
some other projects I had in mind.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
At the moment, I have three books on my schedule: one is due
this September; the next is due in mid-December; the last is due next
September. My hope is that my original novel will be picked up by a major
publisher, and that I will add it to my schedule, with a spring delivery date.
So, for now, I am scheduled only seventeen months in advance. But that could
change.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: How long does it take
for one book to be finished and published, from the first idea to the very end?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: As with all questions related to publishing, the answer is,
“It varies.” Media tie-in books tend to be rigidly scheduled and have faster
turnaround times than original novels. Even then, some have to happen more
swiftly than others. My next <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Seekers</i>
novel took me a couple of weeks to plot and outline in depth—but I finished
that phase early, to clear my schedule for another project. The manuscript will
probably be written in approximately ten weeks. From the day I turn in the
manuscript to when it lands on book shelves will probably be about eight
months. That’s standard.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
However, the tie-in novel I’m writing at the moment had to happen
faster. I was approached about the gig in early May; by the end of May I had a
formal offer from the editor, and my agent accepted on my behalf. I drafted a
pair of one-page story proposals in a couple of days and sent them to the
editor, who picked one for me to develop. I turned in a 25-page outline on June
10, and the editor gave me a tenative green light (we’re still waiting to hear
from the licensor) to proceed. I am now cranking on the manuscript, which is
due on September 15. My best guess is the novel will be published some time
next summer.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
By contrast, an original novel manuscript can sometimes
linger in editorial and production limbo for eighteen months or even longer
after the author turns in the manuscript. Unlike tie-ins, which are locked into
schedules well in advance, publishers take more time to find the right date to
publish an original novel, and to lay the promotional groundwork for its
support.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkgi3mSBMtmL4O2yI4kOSulYWYUMEby6I286eA4oIqAhroQWCQh_aeuGT2QV1q42k-DHkeEJz3LAWWWm0P3zryrrciaUft4miEpezGk2P5EKu6AjzgY97SgU5R5eBzLGA5zkQvnKAU4nM/s1600/seekers1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkgi3mSBMtmL4O2yI4kOSulYWYUMEby6I286eA4oIqAhroQWCQh_aeuGT2QV1q42k-DHkeEJz3LAWWWm0P3zryrrciaUft4miEpezGk2P5EKu6AjzgY97SgU5R5eBzLGA5zkQvnKAU4nM/s1600/seekers1.jpg" height="320" width="194" /></a></div>
<br />
<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: In the ’90s, you
cowrote two episodes of the TV series <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star
Trek: Deep Space Nine</i>, “Starship Down” and “It’s only a Paper Moon.” I’ve
read that you wrote another television story for <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>, as well. Can you tell us what it was about?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: My only other paid work for television, with my former
scriptwriting partner John Ordover, was an unproduced story for <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek Voyager</i>. We called it
“Sickbay,” but they called it “Untitled Kes.” The premise was a “bottle show” —
one produced using only the show’s standing sets and minimal visual effects.
It’s a way for shows to save money for episodes that need bigger budgets.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Our story idea was that the ship weathers an attack in real
time, and we experience it all through the eyes of the Doctor and Kes, who are
patching up wounded crewmen in sickbay. Different people bring them conflicting
news, and the Doctor teaches Kes emergency medicine and triage procedures as
they go along. Then Neelix comes in, wounded after performing some heroic act.
The Doctor and Kes cut him open to operate—and then an attack shorts out the
Doctor’s holoprogram. An injured Harry Kim reboots the Doctor’s program, but
all he can bring up is the Doctor’s voice, so the Doctor has to talk Kes
through performing emergency surgery on Neelix.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
It was inspired by a classic episode of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">M*A*S*H</i>, and we thought it would have been one of the highlights of
season two. Alas, for reasons we’ve never understood, they changed their minds
after they had bought it, and it was never produced.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: It’s pretty much
obvious that you’re a fan of TV shows like <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Alias</i>
and the rebooted <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Battlestar Galactica</i>.
Are there any other TV series that inspire your work?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: In fact, I’ve never watched more than a few minutes of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Alias</i>, and I was never a fan of the
show. The re-imagined <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Battlestar
Galactica</i> was one of my favorites, though.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
A number of television series have been influential on my
work over the past fifteen years or so. A few that spring readily to mind
include <i style="mso-bidi-font-style: normal;">24</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">The Wire</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Fringe</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">The X-Files</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Buffy the Vampire Slayer</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Farscape</i>,
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Leverage</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Game of Thrones</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">MI-6</i>, <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Foyle’s War</i>, and <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Lost</i>.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: You haven’t written
for television since the ’90s. Any plans for returning to screenwriting?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: Not unless a miracle happens. I’d love to have the work and
the money, but I live in New York City. The simple fact is that writers who are
serious about wanting to work in American film and television generally need to
live in Los Angeles, and I’m happier living in New York.<o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">KULT: Switzerland is famous
for cheese, chocolate, and neutrality. But there has not yet been a Swiss
character in any of <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Star Trek</i>’s
episodes, films, games, or books. How much Swiss chocolate do I have to send
you to give me and short cameo in one of your books?<o:p></o:p></b></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
David Mack: I can’t say Swiss chocolate holds much appeal for me. But if
you want to send me a case of my favorite single-malt scotches (The Balvenie,
Glenmorangie, The Macallan, Oban), let me know.<o:p></o:p></div>
Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-69965545012801633572014-07-18T15:02:00.000+02:002015-02-15T15:08:33.343+01:00THE RAID 2<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaM8IQOTJE36Zyu5n6ZeFNesRgfCxmj9DWQ_BSuLeu_zWdyHdL5rmwHdzmF_DKTXk7BqTnctGRgXTEklIkptBhM8Ikr6h_6cbCC_5MAmuq_r47yg4EiFUzlTxCVfqv7EfDHUWB5L9y5L0/s1600/TheRaid2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiaM8IQOTJE36Zyu5n6ZeFNesRgfCxmj9DWQ_BSuLeu_zWdyHdL5rmwHdzmF_DKTXk7BqTnctGRgXTEklIkptBhM8Ikr6h_6cbCC_5MAmuq_r47yg4EiFUzlTxCVfqv7EfDHUWB5L9y5L0/s1600/TheRaid2.png" height="320" width="210" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Als Regisseur Gareth Evans vor zwei Jahren sein brachiales Werk “The Raid” auf die Menschheit losliess, war die Actionwelt entzückt. Mit geringem Budget und erdrückender Atmosphäre kämpfte sich Hauptfigur Rama durch ein Hochhaus voller Bad Guys. Die Atmosphäre beklemmend, die Action hart, die Choreographie grossartig, 97 Minuten Spannung pur, der Zuschauer mittendrin im Geschehen, das war „The Raid“. Und wie es die Mechanismen der Filmbranche so wollen, erscheint in diesen Tagen die Fortsetzung im Handel. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<i><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Als Rama (Iko Uwais) erfährt, dass sein Bruder vom Gangsterboss Bejo getötet wurde, begibt er sich, um die Täter zu stellen und gleichzeitig seine Familie zu beschützen, auf eine mehrjährige Undercover-Mission und gerät dabei zwischen alle Fronten. </span></i><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Eigentlich konnte „The Raid 2“ nur verlieren, denn das Erstlingswerk kann kaum getoppt werden. Die Erwartungshaltung an eine Fortsetzung war automatisch immens. Etwa wie bei „The Matrix“. Was damals aus den beiden Fortsetzungen rauskam wissen wir ja alle noch. Grosser Bockmist. So versuchte Gareth Evans gar nicht erst „The Raid“ zu kopieren, sondern schickte seine Hauptfigur auf eine Mission, welche auch aus einem Johnny To-Film stammen könnte. Das ergibt zwar komplett neue Möglichkeiten und eine weitaus grössere Story als „Ein Typ prügelt sich durch ein 30stöckiges Hochhaus“, erhöht aber gleichzeitig die Chancen auf Plotholes und Längen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und Längen hatte „The Raid 2“ leider einige. Die Geschichte wirkte zwar nicht gänzlich uninteressant, aber der rote Faden war oft nicht direkt ersichtlich. Kein geradeliniger Kracher wie noch Teil eins. Die Martial Arts-Szenen waren allesamt grossartig umgesetzt, von den Choreographen wie auch von den Kameramännern. Jedoch auch hier, rückblickend bleiben nur wenige dieser Fight-Szenen präsent, sah dann doch alles irgendwie genau gleich aus. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Immerhin, gegen Filmende kommt das grosse Zückerchen, dann entledigt sich Rama zuerst eines ziemlich schrägen Killerpaares und dann folgt der grosse Fight in einer Restaurantküche. Ich habe selten eine Kampfszene mit solch einer Intensität erlebt und man kann nur erahnen, wie lange die beiden Darsteller diese etwa fünf Minuten lange körperliche Abnützungsschlacht eingeübt haben. Dieser Fight war das Highlight. Das einsame. Und das trotz eines gigantischen Bodycounts, viel Kunstblut und gebrochenen Knochen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">„The Raid 2“ ist schlichtweg viel zu lang. Mit einer Laufzeit von gut 150 Minuten hast du schon grundsätzlich das Gefühl deinen Arsch vor Jahren auf der Couch geparkt zu haben. Wenn dann aber die Story eher hanebüchen daherkommt, unnötige Subplots eingeschoben und richtige Leckerbissen dir vorenthalten werden, dann können 150 Minuten zu einer verdammten Ewigkeit mutieren. Dabei machte der Film trotzdem einiges richtig. Evans verstand es den Zuschauer mit interessanten Locations, Farbspielereien und skurriler Musik verzücken. Eigentlich kein wirklich schlechter Film. Aber im Vergleich zum Erstling fast ein Stinker. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">„I’m done“ sprach Rama als letzten Satz vor dem Abspann. Ja, so fühlten wir uns auch. Done. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: „The Raid 2“ ist trotz viel Kampf und Gemetzel eine grosse Enttäuschung. Ein kommender dritter Teil soll die Geschichte um Rama zu Ende führen. Ich hoffe auf ein würdiges Finale.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 4.5</b> </span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-17689129407169422822014-06-10T15:12:00.000+02:002015-02-15T15:12:45.335+01:00A SERBIAN FILM<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHm33s5Lw2Fx5zCjse3VOOpPqW7t2DdSDetaZq1qkBQ-2bZOFL8kuN2e-GK-paUsFLJXOA2lb2pq1sRXNrlZc3eCqDvA3Afs84g5qzW4NoTCb8sCQWqt78iqWgfPiWE-CE8DFbByf3Egs/s1600/ASF.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHm33s5Lw2Fx5zCjse3VOOpPqW7t2DdSDetaZq1qkBQ-2bZOFL8kuN2e-GK-paUsFLJXOA2lb2pq1sRXNrlZc3eCqDvA3Afs84g5qzW4NoTCb8sCQWqt78iqWgfPiWE-CE8DFbByf3Egs/s1600/ASF.jpg" height="320" width="282" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ich war etwa halb so alt wie jetzt (fuck!), da veranstalteten mein Kumpel und ich regelmässig Filmabende. Und da wir das aktuelle Hollywood- und Actionkino immer schnell abgehandelt hatten, musste andere Kost her. So stürzten wir uns auf Filme die auf dem deutschen Index standen. Quasi eine Liste mit im Nachbarland verbotenen Filmen als Einkaufsliste. Wir empfanden uns als cool und sahen doch echt lustige Dinger. Der erste war damals “Das Texax Kettensägen-Massaker”, aber nicht etwa das Michael Bay-Vehikel, sondern das alte Original aus den Siebzigern. Das machte noch Spass. Irgendwann folgten auch sogenannte Schocker wie “Ilsa, She Wolf of the SS” oder Pasolinis “Salo”. Aber wir verstanden nie so recht was an diesen Filmen so schockierend sein soll. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Jahre vergingen und vor einigen Tagen fragte mich mein Kumpel mal wieder, ob ich nicht Bock hätte den wohl kränksten Streifen seit “Salo” zu sehen. Sofort fühlte ich mich in meine Jugend versetzt und sagte natürlich zu. So schauten wir “A Serbian Film”… </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Der ehemalige serbische Pornostar Milos (Srdjan Todorovic) ist ein glücklicher Familienvater. Geldsorgen lassen ihm jedoch keine Ruhe und so begrüsst er die Möglichkeit einer einmaligen Rückkehr ins Pornobusiness, die ihn für den Rest seines Lebens finanziell absichern soll. Doch der Dreh dieses Pornokunstwerkes erscheint Milos immer wie dubioser. </i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ehrlich, wer ein schwaches Gemüt hat, eine unbeschädigte Seele besitzt, ein komplett reines Gewissen behalten will oder einfach einen schwachen Magen hat, der soll sich “A Serbian Film” bitte nicht ansehen. Ich will mich nicht als harten Hund verkaufen, aber es braucht schon sehr viel bis ein Film mir wirklich so dermassen einfährt und es mir übel wird. “Irréversible” war so einer und noch früher die beiden Haneke-Werke “Funny Games” oder „Bennys Video“ aber auch diese sind nicht halb so übel wie der vorliegende “A Serbian Film”. Doch, was genau macht das Böse in diesem Film denn aus? </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Es fällt mir echt schwer über die wirklich krassen Szenen zu schreiben, deswegen gehe ich nicht detailiert auf diese Scheisse ein, aber der Gewaltpegel schiesst etwa in der Halbzeit des Films in eine extrem krasse Höhe und zeigt Bilder, welche ein normal tickender Mensch sich eigentlich nicht freiwillig vorstellen kann. “Saw” oder “Hostel” sind reinster Kindergeburtstag dagegen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Cinematographisch ist der Film ja nicht mal übel. Die Darsteller sind überzeugend, die Locations ebenso und der Film macht eigentlich nicht den Anschein eine Low Budget-Produktion zu sein. Ist er aber. Produzent und Regisseur Srdjan Spasojević finanzierte den Streifen komplett selbst. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und was soll ich euch nun raten? Schaut euch den Streifen unbedingt an? Oder verzichet darauf und verschont eure zarte Seele, denn das Leben fickt euch stellenweise schon hart genug? Ich weiss es nicht. Ich kann nur darauf hinweisen, dass der Film ungeschnitten 104 Minuten dauert und in der gekürzten Fassung 86 Minuten. Und ich kann mir vorstellen, dass die gekürzte Fassung so gar keinen Sinn macht, also greift zur Uncut-Version, wenn ihr schon euer Gehirn mit diesem Scheiss versauen wollt. Ich wünsche euch viel Kraft.</span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-8696112815264463212014-05-25T15:14:00.000+02:002015-02-15T15:15:41.374+01:00FORCE OF EXECUTION<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgC75V_sajAVlWP6vL593XIO77enA9o026hQYCLwcFRh7EnG2FfEzTgBsixeSqFnVP-7UMtgltfj2Kju6cUm5Pj6JZ3FfJLPFkAnUG2bcQGxmR1zrfNJi0ZaFbe3nrQIKGbhY19fAi7rXo/s1600/Foe.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgC75V_sajAVlWP6vL593XIO77enA9o026hQYCLwcFRh7EnG2FfEzTgBsixeSqFnVP-7UMtgltfj2Kju6cUm5Pj6JZ3FfJLPFkAnUG2bcQGxmR1zrfNJi0ZaFbe3nrQIKGbhY19fAi7rXo/s1600/Foe.png" height="320" width="224" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der neue Seagal ist da. Yeah. Geil oder? </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: </span><br />
<i><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Mr. Alexander (Steven Seagal) ist ein Gangsterboss alter Schule der sich langsam zur Ruhe setzen möchte. Ice Man (Ving Rhames) möchte Alexander liebend gerne dabei helfen, ist er doch interessiert zusammen mit seiner eigenen Gang die Gegend zu unterwerfen. Als Alexanders bester Killer Hurst (Bren Foster) einen Auftrag vermeintlich versaut, wird Hurst zum Krüppel geschlagen. Nur der alte Oso (Danny Trejo) und Karen (Jenny Gabrielle) stehen noch zu ihm. Da erfährt Hurst, dass Alexander dringend seine Hilfe benötigt… </span></i><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Story wirkt wirr und unklar, die Locations billig, die obligate Stripclub-Sequenz ist auch da und die Action rockt immerhin etwas. Jedoch ist der Streifen einfach todlangweilig. Nur Bren Fosters grandiose Martial Arts-Auftritte retten den Film noch irgendwie auf eine halbwegs akzeptable, aber immer noch ungenügende Note. Seagal selbst langt etwa dreimal richtig zu. Immerhin hatte er schon schlechtere Streifen gedreht, deswegen war sein Auftritt ganz okay. Als Gangsterboss kann man ihm echt etwas abgewinnen. Danny Trejo ist kein Qualitätssiegel, verkauft der alte Mexikaner sein Gesicht sowieso für jeden Müll und Ving Rhames, also Pulp Fiction ist lange her und Trejo ist nun selbst am unteren Ende der Darsteller-Nahrungskette angelangt. </span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Machen wirs kurz, der Film ist ein Anschauen nicht wert.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 2.0 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-38379092339135164652014-05-17T01:18:00.002+02:002014-05-17T01:18:31.632+02:00BATTLE OF THE DAMNED<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZG6z94zZRUF_V9gMnbtr_WVbP7b7v72XVXFWKahFQaQScisqTa8z0qibmtG1ruWLrwZStzZTUQus-2VZw6TDAx_daWtw1Q0VYuUIlttirlJPZo5S8ohzNgnhyphenhyphenJ9kyQbA5EcY2nCH1EVI/s1600/Bildschirmfoto+2014-04-29+um+02.08.06.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZG6z94zZRUF_V9gMnbtr_WVbP7b7v72XVXFWKahFQaQScisqTa8z0qibmtG1ruWLrwZStzZTUQus-2VZw6TDAx_daWtw1Q0VYuUIlttirlJPZo5S8ohzNgnhyphenhyphenJ9kyQbA5EcY2nCH1EVI/s1600/Bildschirmfoto+2014-04-29+um+02.08.06.png" height="320" width="228" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Zombiestreifen. Hat man einen gesehen, hat man irgendwie alle
gesehen. Nun, ausgenommen vielleicht „Zombieland“ und „Stripperland“.
Der hier vorliegende „Battle of the Damned“ zeigt dem Zuschauer im
Grunde nichts Neues.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt: <br />Die Menschen einer Grossstadt wurden durch einen ausgebrochenen Virus in
Zombies verwandelt. Die Stadt steht unter Quarantäne. Max Gattling
(Dolph Lundgren) bekommt von einem reichen Geschäftsmann den Auftrag
seine Tochter aus der Zombiestadt zu befreien. Zusammen mit seinem Team
macht sich Gattling ans Werk.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Lundgren goes Zombiefilm? Gab es noch nie. Wird’s wohl auch nie mehr
geben. Gut, Seagal bot dem einschlägigen Publikum mit „Against the Dark“
schon was ähnliches, jedoch auf tiefem Niveau mit ganz viel
Osteuropamief.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Nicht, dass wir hier einen unglaublich grossartigen Film vorliegen
haben. Herrgott, es steht noch immer Lundgren auf dem Cover. Jedoch
behaupte ich einen der wohl unterhaltsamsten Filme des wandelnden
Ikea-Schrankes Modell Dolph entdeckt zu haben.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Film gehört fraglos in die B-Schublade. Jedoch die Umsetzung
zeigt klare Unterschiede zu übelst billigen Werken wie z.B. der bereits
genannte „Against the Dark“ auf. Gedreht wurde „Battle of the Damned“ in
Malaysia, was dem Film alleine wegen der Optik schon einen gänzlich
interessanteren Touch verleiht als die üblichen Ostblock-Sets einiger
bisheriger Seagal-Lundgren-Vehikel. Die Kameramänner waren zudem gut bei
der Sache, denn langweilige Shots gab es so gut wie nie. Die Kamera
bewegt sich hervorragend durch die Szenerie und hilft dem Film stets
einen gewissen Flow zu halten. Und Regisseur Christopher Hatton schien
sein Team stets in die richtige Richtung zu peitschen, denn die Story
ging straight geradeaus und verzichtete auf sinnlose Nebenhandlungen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und dann wäre da noch der 56jährige Schwede Lundgren. Wie ein um sich
ballernder blonder Fels in der Brandung kämpft sich der alternde
Darsteller durch diese Actiongeschichte mit Horrorbeilage. Er wirkte gut
aufgelegt, der Lundgren, dessen Defizite bei Laufszenen zwar
offensichtlich sind, ist der absolut richtige Actionstar am richtigen
Ort und „Battle of the Damned“ stellt fraglos ein Highlight seiner
Filmographie dar.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Rest der Darsteller ist grösstenteils unbekannt. Die junge
Darstellerin Melanie Zanetti wirkt als könne sie mehr als nur Zombies
killen. Der Rest der Truppe sticht nicht gross heraus, fällt jedoch auch
nicht ab.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Habe ich schon erwähnt, dass auch Killerroboter in dem Film
vorkommen? Nicht? Oh, also jedenfalls, es kommen Killerroboter vor.
Einfach, dass ihr Bescheid wisst. Zombies plus Killerroboter in einem
Film. Das muss man sich schon auf der Zunge zergehen lassen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: „Battle of the Damned“ ist Entertainment auf lautem Niveau.
Der Streifen macht Spass und ist eine kleine Actionperle. Enjoy!</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 4.75 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-91131831409468854832014-04-23T01:21:00.000+02:002014-05-17T01:24:28.339+02:00TRANSCENDENCE<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUi0_IhuiLp-IgyZQFvpJbsuNOKBJIyFM2PqKxJ-mkNIBC_nLEqZYdZDskSocV1CcnZ4jDGd6l2d-xPqdveqhyphenhyphenTOhIegOYCOhtiCoBtcHaWZb_IQzJTUGSOKlUhpuUGpER8E0W7nfb7bE/s1600/Bildschirmfoto+2014-04-18+um+02.08.21.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUi0_IhuiLp-IgyZQFvpJbsuNOKBJIyFM2PqKxJ-mkNIBC_nLEqZYdZDskSocV1CcnZ4jDGd6l2d-xPqdveqhyphenhyphenTOhIegOYCOhtiCoBtcHaWZb_IQzJTUGSOKlUhpuUGpER8E0W7nfb7bE/s1600/Bildschirmfoto+2014-04-18+um+02.08.21.png" height="320" width="216" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Das Internet, mein Feind? “Transcendence” zeigt uns eine düstere Version einer nicht all zu fernen Zukunft.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Dr. Will Caster (Johnny Depp) forscht unermüdlich an der Entwicklung
einer künstlichen Intelligenz. Als er Opfer eines Attentates wird,
lässt er sein Gehirn auf einen Computer übertragen. Doch, ist der neue
Caster wirklich immer noch er selbst?</i></span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Seit “Terminator” holt Hollywood immer mal wieder den “Computer
übernehmen die Weltherrschaft”-Hammer hervor. Nun nahm sich auch
Christopher Nolan als Produzent diesem Thema an und verpflichtete mit
Johnny Depp gleich die oberste Hollywoodliga für die Hauptrolle. Nicht
nur wegen Depp kann man den Cast als absolut gelungen bezeichnen. Denn
mit Paul Bettany, Rebecca Hall, Cilian Murphy, Morgan Freeman, Cole
Hauser, Kate Mara und Clifton Collins jr. wird ein
Schauspielbombardement sondergleichen aufgefahren. Regisseur des Werkes
ist übrigens Wally Pfister, ein erfahrener Kameramann, der hier sein
Regiedebüt feiert.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und der Film wirft zugleich interessante Fragen auf. Wird sich der
Mensch durch seine (zu) schnelle technische Entwicklung dereinst selber
vernichten? Werden die Maschinen dereinst die Schnauze voll von dem
herumwandernden Biomüll namens Mensch haben? Werden Roboter dereinst
empindungsfähige Lebewesen? Wird mein iPhone mich dereinst abmurksen?</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Film lässt den Zuschauer nicht wirklich nahe an die Hauptfiguren
kommen. Aber das macht insofern nichts, dass die Handlung einfach
interessant und stellenweise sehr real voranschreitet. Spannung liegt
stets in der Luft. “Transcendence” wird wohl nicht der grosse
Kinoblockbuster werden, dafür ist der Film zu wenig im Mainstream
angesiedelt. Aber der Streifen ist es definitiv wert gesehen zu werden.
Ein Film zum später drüber reden.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 5.25</b> </span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-53434737679065289862014-04-03T01:24:00.000+02:002014-05-17T01:24:56.906+02:00WELCOME TO THE JUNGLE<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjolNWsPd5oOFuWZRlmdGBhEEN8rLtqK9qYue1rr-IKfiVSocgQ8RDF8ZddZaGQTTbbfO-L0tSmOXxJOgp7J_BTroVbTtSXqdt9gvcwag7py4SctKazTdNKR_mgGWqkcmLMrukHGlT8kEw/s1600/Bildschirmfoto+2014-03-15+um+16.33.07.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjolNWsPd5oOFuWZRlmdGBhEEN8rLtqK9qYue1rr-IKfiVSocgQ8RDF8ZddZaGQTTbbfO-L0tSmOXxJOgp7J_BTroVbTtSXqdt9gvcwag7py4SctKazTdNKR_mgGWqkcmLMrukHGlT8kEw/s1600/Bildschirmfoto+2014-03-15+um+16.33.07.png" height="320" width="215" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Wenn ein überdrehter und grossschnäuziger Jean-Claude van Damme noch
in der Filmvorschau von einem Tiger angefallen wird und als
Hauptdarsteller Adam Brody (Seth Cohen in “O.C. California”) zur
Verfügung steht, darf man sich schon Hoffnungen auf unterhaltsame
neunzig Filmminuten machen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Eine Gruppe von Büroangestellten findet sich gestrandet auf einer
verlassenen Insel wieder. Der Pilot verstarb an Herzversagen, der
Survival-Experte wurde von einem Tiger angefallen und nun versuchen die
Kaufleute irgendwie von der Insel runterzukommen. Doch unter den
Überlebenden bilden sich zwei gegeneinander arbeitende Gruppen. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Dass der Verleiher Ascot Elite dem Streifen den deutschen Titel
“Dschungelcamp” verpasst hatte, war wohl ein perfider Plan um auch die
hinterletzten RTL-Zuschauer dazu zu bringen, ihr Geld für diesen Film
auszugeben.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Jean-Claude van Damme hatte in den letzten Jahren für einige positive
Überraschungen gesorgt. “JCVD”, “Until Death”, “In Hell” oder auch sein
Auftritt in “Expendables 2″ darf man gerne fett mit dem Leuchtstift
markieren. Und es liegt definitiv nicht an van Damme, dass “Welcome to
the Jungle” so ein schwacher Scheiss geworden ist. Nein, der belgische
Vater des Spagats ist das einsame Highlight dieses ziemlich schrägen und
hoffentlich bald vergessenen Werks.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Rest ist einfach nur peinlicher Bullshit. Spart euch euer Geld.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 2.0 </b></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-72470341796132771072014-02-24T01:28:00.000+01:002014-05-17T01:31:06.671+02:00BIG ASS SPIDER!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ77aF4ekaeLm4lfCnNOM6J99SjbnoMrMyDw1TRGxKZk32ubJxNZXF83CyT37LZ-MbybKtKSM5qzbJnuJdZn66Cs4Je7SWmdSQAhArm_aBlQJ4bx7zNGkUhYypZB0tzqmgqnC5AtC_W2w/s1600/Bildschirmfoto+2014-01-12+um+17.54.41.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQ77aF4ekaeLm4lfCnNOM6J99SjbnoMrMyDw1TRGxKZk32ubJxNZXF83CyT37LZ-MbybKtKSM5qzbJnuJdZn66Cs4Je7SWmdSQAhArm_aBlQJ4bx7zNGkUhYypZB0tzqmgqnC5AtC_W2w/s1600/Bildschirmfoto+2014-01-12+um+17.54.41.png" height="320" width="215" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ehrlich, ich leider an einer Arachnophobie. Ich hasse Spinnen über
alles. Erst kürzlich schlief so ein Drechksvieh in einem meiner
Turnschuhe und als ich früh morgens diesen anziehen wollte… Ihr könnts
euch denken. Spinnen, für mich ein absolut unnötiges Tier, welches mein
Leben auf diesem Planeten zu einem Horrorfilm verkommen lassen will.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Und dann entdeckte ich “Big Ass Spider!”. Der Titel lässt auf ein
Vehikel der Trash-Bude “The Asylum” vermuten. Jedoch, “Big Ass Spider!”
ist zumindest eine leicht hochwertigere Produktion.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Eine versehentlich durchs Militär gezüchtete Monsterspinne tobt durch Los Angeles…</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>
</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Mehr muss zum Inhalt auch nicht gesagt werden, denn der Filmtitel
erwähnt es bereits, wir dürfen einer verdammt grossen Scheissspinne 80
Minuten lang beim Wachsen, Rennen, Fressen und Angst machen zuschauen.
Trash pur.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Jedoch hat der Film als Hauptdarsteller Greg Grunberg aufzuweisen.
Grunberg, bereits durch Heroes weltbekannt, ist ein Sympathiebär
sondergleichen und schafft es, den Film grösstenteils alleine auf seinen
Schultern zu tragen. Seine Figur Alex ist der typische
08/15-Alltagsheld. Kein McClane, kein Muskelprotz, ein Jedermann. Um die
Situation weiter aufzulockern, wurde Alex ein mexikanischer Buddy zur
Seite geschrieben – Jose, Sicherheitswärter eines Spitals.
Hollywood-Veteran Ray Wise gibt sich hier ebenfalls die Ehre und spielt
den typischen Army-Major, wahr aber wohl auch nur wegen des
Gehaltschecks mit an Bord. Und ein kleines Cameo darf man auch
bewundern, denn Troma-Gründer Lloyd Kaufmann gibt sich ebenfalls noch
die Ehre und lässt sich von der Spinne verspachteln.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">“Big Ass Spider!” ist lustiges Zerozero-Brain-Kino, weder ein ernster
Horrorsteifen, noch ein richtiges Splatterfest oder stichfeste Komödie.
CGI-Liebhaber werden vielleicht enttäuscht sein, denn die Spinne sieht
zwar noch nicht so übel wie in einer etwaigen Asylum-Produktion aus,
aber ist definitiv die Aldi-Version eines guten Computereffekts.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Euch ist langweilig und ihr wollt einen richtig doofen aber
unterhaltsamen Streifen sehen? Dann wisst ihr jetzt Bescheid, “Big Ass
Spider!” ist sehenswerter Scheiss. Auch für Leute mit Phobien geeignet.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 4.5</b> </span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-217647331620727192014-02-18T01:33:00.000+01:002014-05-17T01:33:38.309+02:00DAMAGE<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWDNPsWkGlg-0nzx6dNJtqyhhRk2hzOzVCXhyphenhyphenNOKXr3WVt8g6W-9eJU0g2evMmMQM3F_JsAUNAXklDiBOhP2ZQbmvT7qIiXCUediwTCqBTRSmtEt3kC9-sjIRawUuMRyD5U2NzKk3Wsjg/s1600/Bildschirmfoto+2014-02-06+um+00.23.43.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWDNPsWkGlg-0nzx6dNJtqyhhRk2hzOzVCXhyphenhyphenNOKXr3WVt8g6W-9eJU0g2evMmMQM3F_JsAUNAXklDiBOhP2ZQbmvT7qIiXCUediwTCqBTRSmtEt3kC9-sjIRawUuMRyD5U2NzKk3Wsjg/s1600/Bildschirmfoto+2014-02-06+um+00.23.43.png" height="320" width="247" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Filme mit Steve Austin sind in der Regel keine hochqualitativen
Meilensteine des Actionkinos, können aber meistens ein hochwertigeres
Produktionlevel aufweisen – und sind einfach unterhaltsam.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><em>John Brickner (Steve Austin) sass wegen Todschlag vier Jahre im
Gefängnis. Wegen guter Führung kommt er unter Bewährungsauflagen wieder
in die Freiheit, akzeptiert einen unterbezahlten Job auf dem Bau und
will nur ein anständiges Leben führen. Da tritt die Witwe des Opfers,
welches Brickner vor Jahren getötet hat, an ihn heran und drängt ihn
250’000 Dollar für die Herzoperation ihrer Tochter aufzutreiben. Durch
den zwielichtigen Reno Paulsaint (Walton Goggins) gerät Brickner in die
Underground-Fightszene…</em></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Interessanterweise geht „Damage“ ein wenig tiefer als die meisten
Genrevertreter dieser Art. Nicht, dass uns hier ein klassisches Drama
vorliegt. Nein, dies ist noch immer ein einfacher und klassischer
Prügelfilm. Jedoch versucht das Drehbuch den Charakteren eine gewisse
Tiefe zu verleihen, was ziemlich gut gelingt. Brickners Motiv, die
Rettung des kleinen Mädchens durch Ermöglichung eine Herz-OP ist eine
Abkehr von der üblichen Rachestory und gibt dem Film noch eine
zusätzliche Dramatik, obwohl man sich das Ende denken kann.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Steve Austin beweist auch in diesem Streifen, dass seine natürliche
Ausstrahlung ihn zum perfekten Actionhelden macht. Glaubhaft in
Kampfszenen, aber ebenso in Dialogen. Ein Schauspieler, der wohl nur
sich selbst spielen kann. Aber dies reicht aus um einige seiner
Genre-Kollegen an die Wand zu spielen. Ganz interessant, dass Walton
Goggins für eine weitere grössere Rolle hat verpflichtet werden können.
Goggins, bekannt aus „The Shield“ und „Django Unchained“ hatte zwar
schon bemerkenswertere Auftritte, aber seine Anwesenheit tut dem Film
gut. Der Rest des Casts passte, aber grössere Namen waren keine mehr
dabei.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Regisseur Jeff King, der ausser einiger weniger B-Streifen
ausschliesslich für TV-Serien gearbeitet hat, verlieh dem Film ein
abwechslungsreiches Setting. Kein Fight gleicht dem anderen, vom Käfig
bis zum Industriehafen, überall wurde gekloppt. Zudem wurden die Battles
sehr simpel gefilmt. Also kein Schnittgewusel, kein CGI-Quatsch, alte
handgemachte Faustaction. Well done Mr. King.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit. „Damage“ ist ein netter Fightfilm für Zwischendurch. Kein
grosser Wurf, keine Perle, aber man kann seine Zeit für weit grösseren
Quatsch wegwerfen.</span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-66928256620664220002014-02-04T01:35:00.000+01:002014-05-17T01:36:40.136+02:00ROAD HOUSE<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQeD67hw-fZSD_S2h5Cw7pYNL5ZRY0rNVQgP8dL0WJqWf6GMd00T3PWPoD9GzrilOzgU3n79gA7jvGvBhtxblZSj3XnhIoySAoRkq_WVNmE1YnNWdqZ9WC3BXjbHGvemEDYuqNhBCkVPs/s1600/Bildschirmfoto+2014-01-31+um+20.25.15.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQeD67hw-fZSD_S2h5Cw7pYNL5ZRY0rNVQgP8dL0WJqWf6GMd00T3PWPoD9GzrilOzgU3n79gA7jvGvBhtxblZSj3XnhIoySAoRkq_WVNmE1YnNWdqZ9WC3BXjbHGvemEDYuqNhBCkVPs/s1600/Bildschirmfoto+2014-01-31+um+20.25.15.png" height="320" width="234" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">“Road House” gehört zu den Klassikern des Actionkinos und hat mit
Patrick Swayze sogar einen Topstar in der Hauptrolle vorzuweisen. Der
perfekte Paarfilm, die Action für den Mann, den Swayze für die Frau?</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><em>James Dalton (Patrick Swayze) ist ein philosophierender Türsteher,
spezialisiert auf harte Aufgaben. Eines Nachts erhält er den Auftrag als
Geschäftsführer in einem heruntergewirtschafteten Club im Kaff Jasper
für Ordnung zu sorgen. Dalton akzeptiert und muss erkennen, dass Jasper
unter der Fuchtel eines reichen Moguls namens Brad Wesley (Ben Gazzara)
steht. Da Dalton und sein Auftraggeber sich weigern Schutzgeld an Wesley
zu bezahlen, beginnt ein unerbittlicher Krieg zwischen diesen beiden
Parteien…</em></span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ein Held kommt aufs Land und räumt auf. Gab es schon oft zu sehen und
macht auch oft Spass. Doch „Road House“ empfand ich als zähes und gut
abgehangenes Stück Actionfleisch.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Als gelungen darf man sicherlich Patrick Swayze als Dalton ansehen.
Swayze, dem ich „Dirty Dancing“ nie und nimmer verzeihen kann, zeigte
auch in „Road House“, dass er einer der Topstars dieser Zeit wahr.
Charisma, Präsenz, Haare, Muskeln, Swayze hatte alles. Gerne würde ich
jetzt auch von grossen und bekannten Nebendarstellern schreiben, aber
ausser Kelly Lynch (“Cocktail”), hier als Love Interest für Dalton
engagiert, waren die restlichen Darsteller mir nicht wirklich bekannt.
Gar nicht gefallen hat mir Ben Gazzara, der eigentlich den grossen bösen
Bad Guy darstellen soll, jedoch einfach nur wirkt wie ein schmieriger
Versicherungsvertreter auf Koks.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Film holte wiederrum Punkte in Sachen Atmosphäre. Der rockige
Soundtrack beinhaltet diverse Songs der Jeff Healey Band (Jeff Healey
hatte zudem eine Nebenrolle inne), von Otis Redding, Bob Seeger und auch
von Patrick Swayze selbst.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Abzüge bekommt der Film in Sachen Action. Ein Film, der eigentlich
nur von seinen Schlägereien lebt, sollte dementsprechend gut
choreografierte Prügelszenen aufweisen. Jedoch wirken genau diese sehr
schwach umgesetzt. Swayze selbst nahm ich den bösen Fighter auch nicht
wirklich ab. In den Kampfszenen wirkte er zu verkrampft und zu ungelenk.
Sehr schade.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">
</span><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: „Road House“ kann man mögen oder nicht. Ich bin irgendwie
enttäuscht, aber kann trotzdem nicht versprechen, dass der Film nicht
dereinst doch wieder in meinem Player landen wird.</span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-75145440774538861202013-11-02T01:49:00.003+01:002013-11-02T01:52:31.698+01:00VANISHING POINT<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTzI9egKrOB8lovwUFBHa__KiIh5QJOyxxpXSuPSqvCpli6AfwTEGuZOYwwvTiWEJS8HaJsEQjcfpHK4U0Jc07BQ140RjfZ-gTtpUcRZ3DKLTux-XnZh6txuv3nUFpU4rU5lTGHUV1nt4/s1600/Bildschirmfoto+2013-11-02+um+01.48.04.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTzI9egKrOB8lovwUFBHa__KiIh5QJOyxxpXSuPSqvCpli6AfwTEGuZOYwwvTiWEJS8HaJsEQjcfpHK4U0Jc07BQ140RjfZ-gTtpUcRZ3DKLTux-XnZh6txuv3nUFpU4rU5lTGHUV1nt4/s320/Bildschirmfoto+2013-11-02+um+01.48.04.png" width="212" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Unsere Gesellschaft mutierte in den vergangenen Jahrzehnten zu einem verweichlichten Babyhaufen. Insbesondere das männliche Geschlecht muss anerkennen, dass der Stärkegraben zu dem angeblich schwächeren Geschlecht stetig kleiner geworden ist. Wir Männer parfümieren uns mit Armani und Hugo Boss, wir pflegen unsere Haut mit Cremes, wir Schniegeln unsere Haare mit Haargel, ziehen Markenkleidung an, wir versuchen etwas darzustellen und modisch zu glänzen. Und dazu fahren wir Autos, welche mehr kleinen Elektrowägelchen gleichen als dem, was ursprünglich mal als richtiges Männerauto gedacht war. Schöne neue Welt...</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Um eine Wette zu gewinnen, muss der Autoüberführer Kowalski (Barry Newman) mit seinem weissen Dodge Challenger innert 15 Stunden die Strecke von Denver nach San Francisco zurücklegen. Dies versucht er mittels Amphetaminen und Bleifuss zu schaffen. Jedoch schon nach kurzer Zeit findet Kowalski in der Rolle des Gejagten wieder, denn die Polizei findet an Kowalskis Fahrstil überhaupt keine Freude. </i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">"Vanishing Point" (dt. Titel "Fluchtpunkt San Francisco") gehört zu den grossen Klassikern des Actionkinos. Gedreht 1971 kann der Film auch heute noch immer überzeugen mit einer straighten Story und grossartigen Actionszenen, welche den Dodge Challenger richtiggehend glorifizieren.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Barry Newman in der Rolle des ziemlich stillen und coolen Kowalski ist einfach nur passend. Der Rest des Casts ist stellenweise ziemlich am overacten, vorallem Cleavon Little, der hier den blinden Radio DJ Super Soul mimte. Dies hat beim Schauen jedoch nicht gestört und passte eher zu diesem frühen 70er-Werk.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Drogen werden jedoch nicht verharmlost. Da packt sich Kowalski mal eine handvoll unbekannter Pillen ein, welche ihm die Fahrt ein wenig erleichtern sollen. Gras, MDMA, volles Programm. Dazu noch einige Hippies und eine nackte blonde Hippie-Braut. Ja, "Vanishing Point" fährt wirklich alle Geschütze auf.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Das Filmende bezeichne ich gerne als kontrovers und wirft einige Fragen auf. Können wir Menschen nur durch den Tod wirklich frei sein? Gibts es vor dem System (Staat) einfach kein Entrinnen? </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Jetzt verstehe ich, weshalb Tarantino in "Death Proof" immer wieder auf "Vanishing Point" anspielte. Richtig cooles Männerkino. </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 5.5</b></span><br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/pA4ymmXa8rs" width="420"></iframe><br />
<br />Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-63089996025824147862013-10-17T01:36:00.001+02:002013-10-17T01:36:20.735+02:00SINNERS AND SAINTS<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjScuxhVYRK6QAL6m_65RPXlqX_w9gJejMyvBEoJKh6rt_BqTRf0r9taW0ydCLjbktXUzc0daPrV1ljxex35ssYB5pQBJgfPOmuWaAKigHKl4uBZWgAjEApP22mtuubroL4a5keGzFiBJ8/s1600/Bildschirmfoto+2013-10-17+um+01.35.08.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjScuxhVYRK6QAL6m_65RPXlqX_w9gJejMyvBEoJKh6rt_BqTRf0r9taW0ydCLjbktXUzc0daPrV1ljxex35ssYB5pQBJgfPOmuWaAKigHKl4uBZWgAjEApP22mtuubroL4a5keGzFiBJ8/s320/Bildschirmfoto+2013-10-17+um+01.35.08.png" width="226" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Suche nach einer Filmperle kann sich als schwierig entpuppen. Viel Trash wurde auf diesem Weltenrund bereits gedreht. Dementsprechend viel Müll mussten meine Augen schon ertragen. "Sinners and Saints" erinnert mich daran, warum ich überhaupt angefangen habe Texte wie diese zu schreiben.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>New Orleans Police Detective Sean Riley (Johnny Strong) ist gebrochen. Sein Sohn verstarb an Leukämie, daraufhin verliess ihn zudem noch seine Frau. Da Riley bei seinen Einsätzen gerne ein wenig über die Stränge schlägt, wird ihm ein unerfahrener Partner zur Seite gestellt, Detective Will Ganz (Kevin Phillips). Zusammen versuchen die beiden eine Mordserie aufzuklären und geraten dabei ins Kreuzfeuer einer äusserst brutalen Bande.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">"Sinners and Saints" ist grossartiges und geerdetes Actionkino und irgendwie überhaupt nicht dem Trend entsprechend, dass kleinere Actionfilme einfach nur schwache Stories oder abgewrackte Darsteller aufweisen können.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Regisseur William Kaufman, ehemaliger US Navy Recon Scout, ist ein Experte für Filme mit kleinen Budgets. Sein Erstlingswerk "The Prodigy" kostete anno 2005 etwas mehr als 100'000 Dollar. Das Budget für "Sinners and Saints" wird auch nicht wahnsinnig hoch gewesen sein. </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Johnny Strong. Der Name ist irgendwie voll Porno. Who's that guy? Strong hatte zwischen 1996 und 2001 diverse Nebenrollen in grösseren Hollywood-Produktionen wie "The Glimmer Man", "The Fast and the Furious" oder "Black Hawk Down". Nach 2001 war Schluss mit Schauspiel und Strong widmete sich seiner Musikkarriere. Neun Jahre später kam Strong mit der Hauptrolle im vorliegenden "Sinners and Saints" ins Filmbusiness zurück. Strong ist der perfekte Hauptdarsteller für einen knallharten B-Kracher. Sein Look, sein Gesichtsausdruck und auch seine Martial Arts-Erfahrung, Strong bringt alles mit um auch zukünftig in hochwertigeren Actionproduktionen fungieren zu können.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">William Kaufmann war jedoch klug genug um auch in den Nebenrollen gestandenes Filmpersonal von der Leine zu lassen. Bad Boy-Fresse Kim Coates, Tom Berenger, Star Trek-Star Jolene Blalock, Jürgen Prochnow, Method Man, Ex-MMA-Star Bas Rutten, Costas und Louis Mandylor und der kultige Sean Patrick Flannery, dessen Figur ganz passend in einer Bar namens "The Boondock Saint" eingeführt wird. Eine richtig geile Ansammlung von Darstellern von welchen jeder Vollgas gibt. </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Bei kleineren Produktionen sind oft Drehbuch und Dialoge grosse Schwachpunkte. Nicht in diesem Fall. Die Dialoge wirken stimmig und das Drehbuch existierte wohl wirklich. Die Story geht ähnliche Wege wie "Lethal Weapon", lässt zwei gegensätzliche Charaktere zu einem Team verschmelzen, verzichtet aber auf jeglichen Humor und eine Freundschaft ähnlich Riggs-Murthaugh wird angedeutet.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Gedreht in New Orleans verschweigt der Film keineswegs die Auswirkungen, die Hurrikan Katrina auf die Stadt hatte. Die Verwüstungen geben dem Film und der dreckigen Story den richtigen Touch und den perfekten Hintergrund für die Action, welche sehr brutal visualisiert wurde. </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: "Sinners and Saints" ist eine kleine dreckige Perle, welche ich jedem Freund härterer Kost gerne ans Herz lege.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<b><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Schulnote 5.0</span></b><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/kM-vzkPnfNM" width="420"></iframe></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-3887215657981376732013-10-15T00:37:00.001+02:002013-10-15T00:37:08.555+02:00DEATH BEFORE DISHONOR<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYGZeqbRLzoXC3EvXLnjuJCSJIMljfPXlQaHPSDWEhMPqNb5F9FX8IJemyUyk7v04B2bD4uQ9jiaE_g2994JA00D66AEwksumEYK9696CP3cAkJ6MdFNgmbXJ5lfirZmHaXYX4AakYIT0/s1600/Bildschirmfoto+2013-10-15+um+00.18.04.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYGZeqbRLzoXC3EvXLnjuJCSJIMljfPXlQaHPSDWEhMPqNb5F9FX8IJemyUyk7v04B2bD4uQ9jiaE_g2994JA00D66AEwksumEYK9696CP3cAkJ6MdFNgmbXJ5lfirZmHaXYX4AakYIT0/s320/Bildschirmfoto+2013-10-15+um+00.18.04.png" width="221" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">"Helden USA" (orig. "Death before dishonor") ist ein Überbleibsel einer filmisch geilen Zeit. 1987 gedreht, ein semi-bekannter Cast, eine billige Militärstory. Was will das Trashherz mehr?</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Irgendwo im Nahen Osten (wo auch sonst) herrscht Krieg. Die eigene Bevölkerung wird terrorisiert und US-Soldaten in die Luft gejagt. So schickt die US Army Gunnery Sgt. Jack Burns (Fred Dryer) um im Krisengebiet für Ruhe zu sorgen. Als ein Anschlag auf eine US Botschaft verübt wird, schlagen Burns und sein Team gnadenlos zurück.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Cast ist für Kenner älterer TV-Serien ja wahrlich ein Genuss. Fred Dryer, kennen wir doch noch alle als der knallharte Dirty Harry-Serienverschnitt "Hunter". Sasha Mitchell, na, den kennen wir doch auch noch aus den coolen Neunzigern, der etwas langsame Cousin aus "Step by Step". Peter Parros, wer kennt ihn nicht, R.C. aus der vierten Season von Knight Rider. Und auch Brian Keith wurde mit der Serie "Hardcastle & McCormick" sehr bekannt. Paul Winfield und Joanna Pacula vervollständigen den erwähnenswerten Teil des Casts.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Geschichte ist komplett Platt und strunzdumm. Aber der Film rockt richtig gut. Und tritt den Beweis an, dass früher doch eben alles besser war. Sogar die billigen Trashfilme.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Wer auf kostengünstig-patriotische Action steht, ist mit "Helden USA" bestens bedient. Nicht geeignet für den kuscheligen Abend zu zweit.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<b><span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Schulnote 5.0</span></b><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/tKb0bp575mg" width="420"></iframe></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-11424712472509944812013-09-26T02:33:00.002+02:002013-09-26T02:41:36.431+02:00BLOOD OF REDEMPTION<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSsDJAr-rU1-b05vGIQ7QTVKeF_sP488iZbasbmoRvsTl1lPd9V3qxGVCwXEXmIQpxtNIqAF42CfAKoQJt8zWGF-_1uiD_CQYLrclslI7gI_sKcOAADw_hXrLTN_IZEdQjWOaHSQ9g3pE/s1600/Bildschirmfoto+2013-09-26+um+02.37.12.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSsDJAr-rU1-b05vGIQ7QTVKeF_sP488iZbasbmoRvsTl1lPd9V3qxGVCwXEXmIQpxtNIqAF42CfAKoQJt8zWGF-_1uiD_CQYLrclslI7gI_sKcOAADw_hXrLTN_IZEdQjWOaHSQ9g3pE/s320/Bildschirmfoto+2013-09-26+um+02.37.12.png" width="227" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Dolph Lundgrens Agenda muss für seinen Assistenten echt hart zu managen sein. In diesem Jahr war er bereits an sechs Produktionen beteiligt. Gut für seine Fans. Und für sein Bankkonto.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Quinn Forte (Billy Zane) verliert ausser seinem eigenen Leben so ziemlich alles. Sein Vater wird erschossen und er selbst darf für drei Jahre ins Gefängnis. Gangster zu sein ist eben hart. Nach seiner Entlassung aus dem Knast schliesst er sich mit seinem Freund Axel (Dolph Lundgren) zusammen um die Verschwörung in Reihen der eigenen Familie auf den Grund zu gehen.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Es gibt doch nichts herrlicheres als den Feierabend mit einem knackigen Actionreisser zu beginnen. Und Dolph Lundgren ist doch des öfteren in der Lage einen unterhaltsamen Film zu präsentieren. Doch "Blood of Redemption" ist mehr als nur ein Lundgren-Streifen. Ebenso an Bord sind einige namhafte Herren, welche dem Film noch mehr Glanz verleihen könnten. Titanic-Fiesling Billy Zane, Ex-Fussballprofi Vinnie Jones und der gut gealterte Robert Davi verleihen den Credits einen weiteren Stern.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Leider ist "Blood of Redemption" kein typischer Lundgren-Film. Lundgren ist nur ein Part dieser Story, zwar der zentrale Part, denn aus seiner Sicht wird die Geschichte auch erzählt. Jedoch teilt er sich viel Screentime mit Zane, Jones und Davi. Und ebenso Gianni Capaldi, der die wohl einzig anständige Figur in dieser B-Gangster-Posse spielt (und irgendwie völlig übeflüssig wirkt). Zu viele verschiedene Figuren, zu viel Chaos.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Die Geschichte plätschert mühsam vor sich hin und der Erzählstil der Story hat man in jedem dritten B-Streifen bereits gesehen. Überraschungen gibt es keine und wäre da nicht der Kampf Lundgren vs. Domina gäbe es auch keine Szene, an welche man sich nach Filmende noch erinnern würde. Immerhin, die Männerwelt wird beglückt mit viel nackter Haut, viel Silikon und einer obligaten Stripclub-Szene.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Streifen wurde in Los Angeles gedreht. Fast eine Seltenheit im B-Bereich. Aber wäre da nicht eine Szene am Hollywood Boulevard gedreht worden, hätte ich diese abgewrackten Drehorte nicht der Filmhauptstadt Amerikas zugeordnet, obwohl <a href="http://www.kult.ch/article.php?article_id=5409">Hollywood auch ein Dreckloch</a> ist. </span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: Ein schwacher Streifen mit uninteressanter Handlung. Finger weg.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 3.0</b></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><a href="http://www.imdb.com/title/tt2510268/?ref_=sr_1&licb=0.7062022897117864">"BLOOD OF REDEMPTION" on IMDB.COM</a></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><a href="http://www.ofdb.de/film/247011,Blood-of-Redemption">"BLOOD OF REDEMPTION" on OFDB.DE</a></span><br />
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/lyVkDn0sPxo" width="560"></iframe><br />
<br />Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-19646746873201496432013-05-20T23:45:00.004+02:002013-05-20T23:50:17.705+02:00FIRE WITH FIRE<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcLeKRxLm4GZ2lgjvQTivqV9DSk2qTpwe_nZm-1kSiRUONETN0nLwzzLxBQVpHsKd9qogN61S3Y-XjZZi9JfnLo390Z9OUJwHm8Ltnglg8IQo8dhFrEIpswdMWjEE4vgcDnFWCDnNQJb0/s1600/Bildschirmfoto+2013-05-20+um+23.39.28.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcLeKRxLm4GZ2lgjvQTivqV9DSk2qTpwe_nZm-1kSiRUONETN0nLwzzLxBQVpHsKd9qogN61S3Y-XjZZi9JfnLo390Z9OUJwHm8Ltnglg8IQo8dhFrEIpswdMWjEE4vgcDnFWCDnNQJb0/s320/Bildschirmfoto+2013-05-20+um+23.39.28.png" width="266" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">"Fire with Fire" ist eines dieser neuen Werke, für welche Bruce Willis sein Gesicht hergibt.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Inhalt:</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><i>Als Feuerwehrmann Jeremy Coleman (Josh Duhamel) Zeuge eines Mordes wird, gerät sein Leben aus den Fugen. Seine einzige Chance sein Leben und das seiner Freundin (Rosario Dawson) zu retten besteht darin, David Hagan (Vincent D'Onofrio), Leiter eines Verbrechersyndikates, zu töten.</i></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Ist euch aufgefallen, dass ich Bruce Willis in der Inhaltsangabe nicht erwähnt habe? Dies ist schon richtig so, denn die Stirb Langsam-Legende hat sich für diesen Film einen Rentner-Auftritt gesichert. Mehr als labbern liegt nicht drin. Bruce ultra-light.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Josh Duhamel, er ist der Star des Films. Und, wer ihn bereits aus der Serie "Las Vegas" oder aus den Transformer-Filmen kennt, der weiss, Duhamel kann was. Duhamel rennt, schiesst, prügelt und kotzt sich durch "Fire with Fire" wie es sich für einen Hauptdarsteller gehört. Ich hoffe, ihn auch weiterhin in ähnlichen Rollen zu sehen. Duhamel kann eben mehr als nur Eye Candy für das weibliche Publikum darzustellen. Vincent D'Onofrio kauft man die Psychorolle seit "Full Metal Jacket" ab. Auch hier spielt D'Onofrio richtig fies. Rosario Dawsons Rolle ist klein und müsste eigentlich nicht mal gross erwähnt werden. Vinnie Jones als Bad Guy ist auch an Bord. 50 Cent als Waffendealer. Immerhin, auch die Nebenrollen wurden hochkarätig besetzt. Nicht schlecht für einen kleinen B-Movie.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Der Streifen gibt optisch zumindest ein bisschen was her. Satte Farben, Explosionen sehen nett aus und gedreht wurde auch nicht in Osteuropa. Jedoch konnte der erfahrene Serien-Regisseur David Barrett dem Film nicht wirklich seine Handschrift aufdrücken. Solide Arbeit, aber mehr nicht.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Fazit: "Fire with Fire" ist solide Direct to DVD-Kost. Etwas für Josh Duhamels Visitenkarte. Und einen Abzug für Bruce Willis, der sich zu schade scheint, sich noch richtig den Arsch abzuarbeiten.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><b>Schulnote 4.5</b></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><a href="http://www.imdb.com/title/tt1925431/?ref_=sr_1">"FIRE WITH FIRE" on IMDB.COM</a></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><a href="http://www.ofdb.de/film/222734,Fire-with-Fire---Rache-folgt-eigenen-Regeln">"FIRE WITH FIRE" on OFDB.DE</a></span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><a href="http://www.moviepilot.de/movies/fire-with-fire">"FIRE WITH FIRE" on MOVIEPILOT.DE</a></span><br />
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<iframe frameborder="0" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=domsmovblo-21&o=3&p=8&l=as1&asins=B00ABTYHPY&ref=qf_sp_asin_til&fc1=000000&IS2=1&lt1=_blank&m=amazon&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr" style="height: 240px; width: 120px;"></iframe>
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/j9Auh9MI-Kw" width="560"></iframe>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-8300889017876987052013-05-19T15:35:00.001+02:002013-05-19T15:40:13.097+02:00Trailer: RIDDICK: DEAD MAN STALKING<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxh85ZmbbKumlY1Hw-naQVs1woJq1AgcQPOPL9GFx6FcJ9gcxjwJGsVbNdKO5IFOfImbcXuRyJx9kxPDL9FgO0K4f4VUdvjzwU2RzIEDZAnloZ3CFAfOZU3gWBi02yUIdXfvXKLROA3xM/s1600/Riddick.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxh85ZmbbKumlY1Hw-naQVs1woJq1AgcQPOPL9GFx6FcJ9gcxjwJGsVbNdKO5IFOfImbcXuRyJx9kxPDL9FgO0K4f4VUdvjzwU2RzIEDZAnloZ3CFAfOZU3gWBi02yUIdXfvXKLROA3xM/s320/Riddick.jpg" width="215" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Nach neun Jahren kommt endlich das neue Riddick-Werk in die Kinos. Wir dürfen gespannt sein.</span><br />
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/tDxDEjDMreA" width="560"></iframe>
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<iframe frameborder="0" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=domsmovblo-21&o=3&p=8&l=as1&asins=B003ZXDA2O&ref=tf_til&fc1=000000&IS2=1&lt1=_blank&m=amazon&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr" style="height: 240px; width: 120px;"></iframe>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2625798322029536388.post-82735882095180394522013-05-19T15:31:00.000+02:002013-05-19T15:41:19.458+02:00Trailer: FAST & FURIOUS 6<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiau1AAtKFcEEnEFG9YQIko1lpf59iRByGrxGFYuR27CQap9wqJGwbTvuRuTyIfAKtIqFWQ3AiL7g8owCGcLMpfO8SiN1dN9CAgML_d9pTPe_H0IT3l6E1eEbE_4whGr07Vp0PRq3HUmS4/s1600/FF6.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiau1AAtKFcEEnEFG9YQIko1lpf59iRByGrxGFYuR27CQap9wqJGwbTvuRuTyIfAKtIqFWQ3AiL7g8owCGcLMpfO8SiN1dN9CAgML_d9pTPe_H0IT3l6E1eEbE_4whGr07Vp0PRq3HUmS4/s320/FF6.jpg" width="215" /></a></div>
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<span style="font-family: Verdana,sans-serif;">Das sechste Kapitel der schnellsten Filmreihe der Filmgeschichte, jetzt im Kino. </span><br />
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/PP7pH4pqC5A" width="560"></ifra<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3X_NC_o2QkiMhhzOwoR0Und8aWbjo2LligKWIj-fRQPEC3ooo1JotdYbX7J5snaJRkunjZMhM4y30ci5YU2CGHF6DhtcBbx04hlMLQVFXovhpCct3ZwlCWfD6dKVpSG0DBQZOIKsSPjQ/s1600/FF6.jpg" imageanchor="1" ><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3X_NC_o2QkiMhhzOwoR0Und8aWbjo2LligKWIj-fRQPEC3ooo1JotdYbX7J5snaJRkunjZMhM4y30ci5YU2CGHF6DhtcBbx04hlMLQVFXovhpCct3ZwlCWfD6dKVpSG0DBQZOIKsSPjQ/s320/FF6.jpg" /></a>me></iframe>
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<iframe frameborder="0" marginheight="0" marginwidth="0" scrolling="no" src="http://rcm-de.amazon.de/e/cm?t=domsmovblo-21&o=3&p=8&l=as1&asins=B004YNRGQK&ref=tf_til&fc1=000000&IS2=1&lt1=_blank&m=amazon&lc1=0000FF&bc1=000000&bg1=FFFFFF&f=ifr" style="height: 240px; width: 120px;"></iframe>Dominik Hughttp://www.blogger.com/profile/07404923128999173117noreply@blogger.com0